Anschrift
Kappelberg 1
86150 Augsburg
Siehe auch
Crux
Über die Anstößigkeit des Kreuzes
Mi.
26.02.25
18:00
Haus Sankt Ulrich
Akademisches Forum
Das Kreuz ist als Symbol des Christentums ein verstörendes Zeichen einer Religion: Steht das Kreuz nicht für ein Gottesbild, mit dem die Verherrlichung von Gewalt verbunden ist?
Jan Heiner Tück, der Referent dieses Abends, lässt sich u. a. auf diese Frage ein und beantwortet sie aus unterschiedlichen Traditionsströmen, um so die rettende und versöhnende Kraft des Kreuzes sichtbar zu machen.
REFERENT
Prof. Dr. Jan-Heiner Tück, Universität Wien
MODERATION
Dr. Robert Schmucker
KOSTEN
Eintritt 6,00 € / Schüler und Studierende frei
Jan Heiner Tück, der Referent dieses Abends, lässt sich u. a. auf diese Frage ein und beantwortet sie aus unterschiedlichen Traditionsströmen, um so die rettende und versöhnende Kraft des Kreuzes sichtbar zu machen.
REFERENT
Prof. Dr. Jan-Heiner Tück, Universität Wien
MODERATION
Dr. Robert Schmucker
KOSTEN
Eintritt 6,00 € / Schüler und Studierende frei
Keusch-königlich-verführerisch
Frauen und ihre Darstellung in mittelalterlicher Kunst
Do.
06.03.25
19:30
Haus Sankt Ulrich
KEB im Bistum Augsburg
Bilder zu finden, die das Leben von Frauen im Mittelalter illustrieren, ist nicht ganz einfach. Profane Themen, in denen auch Frauen vorkommen, sind äußerst selten. Eine bedeutende Rolle spielt die soziale Stellung von Frauen, die je nach dem die besseren Chancen bietet, z.B. in der Grabskulptur oder mit einem Stifterbild verewigt zu werden. Der Vortrag stellt die verschiedenen Lebensbereiche und spezifischen Rollen, die Frauen im Mittelalter einnehmen (müssen), anhand künstlerischer Zeugnisse dar.
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Frauenseelsorge, Bistum Augsburg
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Frauenseelsorge, Bistum Augsburg
Die Kanalinseln
Reisebericht mit Bildern
Mi.
12.03.25
19:30
Haus Sankt Ulrich
KEB im Bistum Augsburg
Die Kanalinseln sind ein Archipel kleiner und kleinster Inseln am Ausgang der großen Bucht von St. Malo zum Ärmelkanal. Über viele Jahrhunderte waren sie der Zankapfel zwischen England und Frankreich und so hat sich eine ganz eigene Kultur herausgebildet.
Wir beginnen auf Guernsey, machen einen Ausflug nach Sark und nehmen dann die Fähre nach Jersey. Uns erwarten hübsche Städtchen, geschichtsträchtige Landschaften und wunderschöne Gartenanlagen.
Wir beginnen auf Guernsey, machen einen Ausflug nach Sark und nehmen dann die Fähre nach Jersey. Uns erwarten hübsche Städtchen, geschichtsträchtige Landschaften und wunderschöne Gartenanlagen.
Apokalypse
Zwischen Angst und Hoffnung auf einen Neuanfang
Sa.
22.03.25
09:30
Haus Sankt Ulrich
KEB im Bistum Augsburg
Gegenwärtig wird wohl kaum eine biblische Schrift so oft zitiert wie die Johannesapokalypse. Das letzte Buch der Bibel erzählt von enormen Krisen und Kriegen, von apokalyptischen Reitern und entsetzlichen Plagen … Steht das Weltende unmittelbar bevor? Wer die Offenbarung liest, braucht Leseschlüssel. Das Buch stammt aus einer fremden Zeit und Kultur. Die apokalyptischen Bilder, Farben und Formen müssen übersetzt werden, um zu entdecken, was die Johannesoffenbarung letztlich sein will: ein Hoffnungs- und Trostbuch inmitten der vielen persönlichen und gesellschaftlichen Krisen.
Aber was hat es mit Weltuntergangsvorhersagen aus jüngerer Zeit und entsprechenden Vorstellungen heute auf sich? Halten die zahlreichen kursierenden Vorhersagen einer kritischen Überprüfung stand? Und welche Vorstellungen vertreten aktuell die „last generation“, die „Generation Z“ und so manch andere?
9.30 Uhr Begrüßung und Einführung
9.45 Uhr Apokalyptik und Apokalypsen:
Trotzig-trostreicher Widerstand
Prof. Dr. Hans-Georg Gradl
10.45 Uhr Die Johannesapokalypse:
Verständnishilfen und Leseschlüssel
Prof. Dr. Hans-Georg Gradl
12.00 Uhr Mittagspause
13.00 Uhr Weltuntergangs-Prophezeiungen aus
jüngerer Zeit und gegenwärtige apokalyptische Vorstellungen
Bernd Harder, Augsburg
14.30 Uhr Diskussion im Plenum
Diese Veranstaltung wird auch online angeboten.
Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie an der Präsenz- oder an der Online-Version teilnehmen möchten. Der Link zur Veranstaltung wird Ihnen einige Tage vorab zugesandt.
Bitte geben Sie ebenfalls bei Anmeldung bekannt, ob Sie am Mittagessen vor Ort teilnehmen möchten (Chili con/sin carne 9,50 €) und ggf. die vegetarische Variante wünschen.
Anmeldung bis 14. März 2025 erforderlich unter:
(0821) 3166 6613 oder weltanschauung@bistum-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Relgions- und Weltanschauungsfragen, Bistum Augsburg; Abteilung Schule und Religionsunterricht, Bistum Augsburg; AV-Medienzentrale, Bistum Augsburg
Aber was hat es mit Weltuntergangsvorhersagen aus jüngerer Zeit und entsprechenden Vorstellungen heute auf sich? Halten die zahlreichen kursierenden Vorhersagen einer kritischen Überprüfung stand? Und welche Vorstellungen vertreten aktuell die „last generation“, die „Generation Z“ und so manch andere?
9.30 Uhr Begrüßung und Einführung
9.45 Uhr Apokalyptik und Apokalypsen:
Trotzig-trostreicher Widerstand
Prof. Dr. Hans-Georg Gradl
10.45 Uhr Die Johannesapokalypse:
Verständnishilfen und Leseschlüssel
Prof. Dr. Hans-Georg Gradl
12.00 Uhr Mittagspause
13.00 Uhr Weltuntergangs-Prophezeiungen aus
jüngerer Zeit und gegenwärtige apokalyptische Vorstellungen
Bernd Harder, Augsburg
14.30 Uhr Diskussion im Plenum
Diese Veranstaltung wird auch online angeboten.
Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie an der Präsenz- oder an der Online-Version teilnehmen möchten. Der Link zur Veranstaltung wird Ihnen einige Tage vorab zugesandt.
Bitte geben Sie ebenfalls bei Anmeldung bekannt, ob Sie am Mittagessen vor Ort teilnehmen möchten (Chili con/sin carne 9,50 €) und ggf. die vegetarische Variante wünschen.
Anmeldung bis 14. März 2025 erforderlich unter:
(0821) 3166 6613 oder weltanschauung@bistum-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Relgions- und Weltanschauungsfragen, Bistum Augsburg; Abteilung Schule und Religionsunterricht, Bistum Augsburg; AV-Medienzentrale, Bistum Augsburg
Ich bin Herz
Lebensorientierung vom Herzen her
Mi.
02.04.25
19:30
Haus Sankt Ulrich
KEB im Bistum Augsburg
Das Herz ist das Innerste des Menschen, sein einheitsstiftendes Zentrum, das allem, was der Mensch erlebt, Sinn und Orientierung verleiht. Das Herz zeigt die nackte Wahrheit und schafft im Denken und Handeln Einheit und Harmonie.
In der neuen Enzyklika von Papst Franziskus "Dilexit nos/ Er hat uns geliebt" geht es um eine Orientierung vom Herzen her, die den Einzelnen und die Welt verändern kann. Der Referent erläutert die Quellen dieser Spiritualität und legt dar wie sie zu einem gelingenden Leben beitragen können.
Papst Franziskus hat für seine Enzyklika sehr vielfältige Traditionen der christlichen Spiritualität konsultiert und damit ein regelrechtes Florilegium an geistlichen Texten von der Alten Kirche bis in die Gegenwart zur Orientierung am Herzen entfaltet. Er verweist damit auf den Reichtum christlicher Frömmigkeit und ihre Vielgestaltigkeit im Lauf der Jahrhunderte.
Damit hat er den Beitrag der geistlichen Tradition zur Lehre der Kirche besonders hervorgehoben.
In der neuen Enzyklika von Papst Franziskus "Dilexit nos/ Er hat uns geliebt" geht es um eine Orientierung vom Herzen her, die den Einzelnen und die Welt verändern kann. Der Referent erläutert die Quellen dieser Spiritualität und legt dar wie sie zu einem gelingenden Leben beitragen können.
Papst Franziskus hat für seine Enzyklika sehr vielfältige Traditionen der christlichen Spiritualität konsultiert und damit ein regelrechtes Florilegium an geistlichen Texten von der Alten Kirche bis in die Gegenwart zur Orientierung am Herzen entfaltet. Er verweist damit auf den Reichtum christlicher Frömmigkeit und ihre Vielgestaltigkeit im Lauf der Jahrhunderte.
Damit hat er den Beitrag der geistlichen Tradition zur Lehre der Kirche besonders hervorgehoben.
Widerstehen
Projekt Frauen Leben – Die Hebammen Schifra und Pua (Ex 1,8-22)
Fr.
04.04.25
09:00
Haus Sankt Ulrich
KEB im Bistum Augsburg
Zwei Frauen, die von Berufs wegen dem Leben dienen, es schützen und fördern. Der Befehl des Pharaos will ihren Dienst ins Gegenteil verkehren. Für neugeborene Knaben sollen sie zu heimlichen Todbringerinnen werden. Persönlich müssen sie Rechenschaft leisten über die Ausführung und den Erfolg seiner Anordnung.
Kann man sich einem Befehl des übermächtigen Pharaos widersetzen?
Schifra und Pua wagen das schier Unmögliche im Wissen um den wichtigsten Mitspieler – Gott. Aus Ehrfurcht vor Gott und vor dem Leben greifen sie zur rettenden List. Sie retten die männlichen Nachkommen ihres Volkes und geben ihm damit Zukunft.
Vielleicht können sie auch uns motivieren, zu widerstehen, wo Leben gefährdet ist – im Kleinen und im Großen.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Bibel als Wort Gottes; Fachbereich Frauenseelsorge, Bistum Augsburg
Kann man sich einem Befehl des übermächtigen Pharaos widersetzen?
Schifra und Pua wagen das schier Unmögliche im Wissen um den wichtigsten Mitspieler – Gott. Aus Ehrfurcht vor Gott und vor dem Leben greifen sie zur rettenden List. Sie retten die männlichen Nachkommen ihres Volkes und geben ihm damit Zukunft.
Vielleicht können sie auch uns motivieren, zu widerstehen, wo Leben gefährdet ist – im Kleinen und im Großen.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Bibel als Wort Gottes; Fachbereich Frauenseelsorge, Bistum Augsburg
Wie wird man ein gutes Team?
Podiumsdiskussion angereichert und „auf den Kopf gestellt“ vom Improtheater
Do.
10.04.25
19:00
Haus Sankt Ulrich
KEB im Bistum Augsburg
Jede Beziehung (Partnerschaft, Familie, Freunde oder im Beruf) erfordert, dass wir uns auf andere Menschen einlassen, auf sie zugehen und mit ihnen einen gemeinsamen Weg finden. Die Experten unserer Podiumsdiskussion wissen, was es braucht, um zu einem „guten Team“ zu finden. Sie müssen in ihrem Aufgabengebiet zum Teil sehr unterschiedliche Interessen und Ansichten bündeln und für Ausgleich sorgen, um gute Zukunftswege zu finden.
Von dieser Erfahrung können auch Paare, Familien und alleinlebende Menschen profitieren, um daraus für ihre Beziehungen zu lernen. Ziel sind gelingende Beziehungen – ein wichtiger Baustein zum Grundbedürfnis der Zugehörigkeit.
Stefan Trapp und Helga Schuster von Spieltrieb96 umrahmen die Diskussion mit humorvollen Spots.
In Zusammenarbeit mit: Psychologische Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen, Augsburg
Von dieser Erfahrung können auch Paare, Familien und alleinlebende Menschen profitieren, um daraus für ihre Beziehungen zu lernen. Ziel sind gelingende Beziehungen – ein wichtiger Baustein zum Grundbedürfnis der Zugehörigkeit.
Stefan Trapp und Helga Schuster von Spieltrieb96 umrahmen die Diskussion mit humorvollen Spots.
In Zusammenarbeit mit: Psychologische Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen, Augsburg
Das Herz in der Bibel
Vielfältiges Beziehungsorgan und Mitte des Menschen
Di.
06.05.25
19:30
Haus Sankt Ulrich
KEB im Bistum Augsburg
Biblisch gesehen handelt es sich beim Herzen um ein äußerst vielschichtiges Organ. Es ist nicht nur Ort von Emotionen, sondern auch Sitz von Denken und Urteilen, von Planen und Wollen. So kann das Herz in vielen Texten regelrecht als Mitte, als inneres Zentrum des Menschen erscheinen. Im Herzen steuert der Mensch nach biblischer Auffassung seine vielfältigen Außenbeziehungen: zu Gott, aber auch zu anderen Menschen, wobei diese menschlichen Beziehungen in der ganzen Vielfalt ihrer sozialen Bezüge in den Blick geraten.
Do.
15.05.25
19:30
Haus Sankt Ulrich
KEB im Bistum Augsburg
Trösten ist eine Kunst, die Feingefühl, Empathie und Achtsamkeit erfordert. Doch wie findet man den richtigen Ton, um einem Menschen in seiner Trauer oder Not beizustehen? Trost ist nicht nur im Gesagten zu finden, sondern auch in der Art und Weise, wie wir mit anderen Menschen umgehen – eine Haltung.
Trotz all unserer Bemühungen gibt es Grenzen, die wir beim Trösten respektieren müssen. Thematisiert wird auch der feine Unterschied zwischen echter Unterstützung und „Vertröstung“, damit Trost nicht zur hohlen Phrase wird, die mehr verletzt als heilt.
In Zusammenarbeit mit: Evangelisches Forum Annahof
Trotz all unserer Bemühungen gibt es Grenzen, die wir beim Trösten respektieren müssen. Thematisiert wird auch der feine Unterschied zwischen echter Unterstützung und „Vertröstung“, damit Trost nicht zur hohlen Phrase wird, die mehr verletzt als heilt.
In Zusammenarbeit mit: Evangelisches Forum Annahof
Zufriedene Genügsamkeit
Impulse zu einem zentralen Anliegen von Papst Franziskus
Fr.
23.05.25
19:00
Haus Sankt Ulrich
KEB im Bistum Augsburg
Vor zehn Jahren, am 24. Mai 2015, wurde die Enzyklika Laudato si' veröffentlicht. Ein zentrales Anliegen von Papst Franziskus lautet: Wie können wir mit einem genügsamen Lebensstil zum Erhalt unseres Gemeinsamen Hauses beitragen?
An diesem Abend wollen wir darüber nachdenken und die eigene Perspektive weiten. Nach drei Statements laden wir zu Austausch und Diskussion ein.
Anmeldung unter:
kirche.umwelt@bistum-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Abteilung Weltkirche, Stabsstelle Klimaschutz und Fachbereich Kirche und Umwelt, Bistum Augsburg
An diesem Abend wollen wir darüber nachdenken und die eigene Perspektive weiten. Nach drei Statements laden wir zu Austausch und Diskussion ein.
Anmeldung unter:
kirche.umwelt@bistum-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Abteilung Weltkirche, Stabsstelle Klimaschutz und Fachbereich Kirche und Umwelt, Bistum Augsburg