Nächste Veranstaltungen
Mutter-Tochter-Tag
Eine faszinierende Reise in den Körper der Frau
Fr.
03.10.25
-
02.10.26
Tagungshotel Haus Sankt Ulrich
Ehe- und Familienseelsorge
Projektinhalt:
Auf einfühlsame Weise und auf die Zielgruppe ausgerichtete Vermittlung von werteorientierter sexualpädagogischer Inhalte. Die Mädchen erleben die preisgekrönte „Zyklus-Show“ und erfahren darin spielerisch aufbereitet alles über die hormonellen Veränderungen in der Pubertät. Wann beginnt die Pubertät? Wie verändert sich der weibliche Körper? Welche Aufgaben haben die Hormone und vor allem: Warum bekommt ein Mädchen die Periode? Wie kann der Umgang mit der Periode aussehen, ausführliche Besprechung über Periodenartikel. Ebenso spielen wir eine Zyklusshow und lassen eine Schwangerschaft entstehen und sprechen über die Schwangerschaft und die Geburt. Spielerisch, mit Musik und Süßigkeiten bereichert. Die Mütter erleben im Nebenraum zeitgleich die „Reise in den Zyklus der Frau“: Wie verläuft der weibliche Zyklus? Wie ist das Zusammenspiel der Hormone? Warum sind Frauen keine Uhrwerke, die immer gleich „ticken“? Hier geht es um das Verständnis des Zyklus und das Annehmen der Weiblichkeit – untermauert mit Musik, Impulsen und dem Austausch in Kleingruppen untereinander.
Veranstaltungsziel:
Vermittlung von biologischen Inhalten: Was passiert im Körper eines Mädchens auf dem Weg zum Erwachsenwerden? Sensibilisierung und Wertschätzung für das Wunder Mensch und die Einzigartigkeit, mit der jeder Mensch hier sein darf. Auch bei den Müttern erzielen wir Staunen und Faszination über den weiblichen Zyklus. Sehr oft heißt es: „Hätten wir das schon früher auf so anschauliche Art und Weise erfahren, wären wir milder mit uns umgegangen!“
Auf einfühlsame Weise und auf die Zielgruppe ausgerichtete Vermittlung von werteorientierter sexualpädagogischer Inhalte. Die Mädchen erleben die preisgekrönte „Zyklus-Show“ und erfahren darin spielerisch aufbereitet alles über die hormonellen Veränderungen in der Pubertät. Wann beginnt die Pubertät? Wie verändert sich der weibliche Körper? Welche Aufgaben haben die Hormone und vor allem: Warum bekommt ein Mädchen die Periode? Wie kann der Umgang mit der Periode aussehen, ausführliche Besprechung über Periodenartikel. Ebenso spielen wir eine Zyklusshow und lassen eine Schwangerschaft entstehen und sprechen über die Schwangerschaft und die Geburt. Spielerisch, mit Musik und Süßigkeiten bereichert. Die Mütter erleben im Nebenraum zeitgleich die „Reise in den Zyklus der Frau“: Wie verläuft der weibliche Zyklus? Wie ist das Zusammenspiel der Hormone? Warum sind Frauen keine Uhrwerke, die immer gleich „ticken“? Hier geht es um das Verständnis des Zyklus und das Annehmen der Weiblichkeit – untermauert mit Musik, Impulsen und dem Austausch in Kleingruppen untereinander.
Veranstaltungsziel:
Vermittlung von biologischen Inhalten: Was passiert im Körper eines Mädchens auf dem Weg zum Erwachsenwerden? Sensibilisierung und Wertschätzung für das Wunder Mensch und die Einzigartigkeit, mit der jeder Mensch hier sein darf. Auch bei den Müttern erzielen wir Staunen und Faszination über den weiblichen Zyklus. Sehr oft heißt es: „Hätten wir das schon früher auf so anschauliche Art und Weise erfahren, wären wir milder mit uns umgegangen!“
Mo.
12.01.26
19:30
Online
KEB im Bistum Augsburg
Online-Veranstaltung
In dieser Onlineveranstaltung zum Matthäusevangelium werden Fragen zur Entstehung, zum zeitgeschichtlichen Kontext und zur theologischen Konzeption des Evangeliums thematisiert, das die Schriften des Neuen Testaments eröffnet.
Teilnahmelink siehe unten
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Bibel als Wort Gottes
Teilnahmelink siehe unten
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Bibel als Wort Gottes
Seine Hoffnung Gott anvertrauen (RB 4,41)
Werkstattgespräch zur Benediktusregel
Di.
13.01.26
19:30
Benediktinerabtei St. Stephan
KEB im Bistum Augsburg
Als Lauf zu einem Ziel, das vorausliegt. Als Einstimmen auf eine Verheißung. Als Weg der kleinen Schritte in Furcht und Hoffnung. In diesen Bildern beschreibt die Benediktusregel menschliches Leben und stellt es unter die Verheißung des Ankommens und der Erfüllung, dass Gott alles in allem sei (1Kor 15,28).
Der Abend beginnt mit der Komplet in der Kirche, anschließend Gespräch im großen Tagungsraum des Gästehauses. Texte werden zur Verfügung gestellt.
In Zusammenarbeit mit: Benediktinerabtei St. Stephan
Der Abend beginnt mit der Komplet in der Kirche, anschließend Gespräch im großen Tagungsraum des Gästehauses. Texte werden zur Verfügung gestellt.
In Zusammenarbeit mit: Benediktinerabtei St. Stephan
Do.
22.01.26
10:15
Zentrum für Gegenwartskunst H2
KEB im Bistum Augsburg
Zum 77. Mal zeigen Künstlerinnen und Künstler aus der Region ihre Werke zum Jahresende der Öffentlichkeit.
Alle im Bezirk Schwaben ansässigen Kunstschaffenden können sich mit insgesamt drei Werken um eine Teilnahme bewerben. Eine Jury stellt mit den ausgestellten Objekten ein breites Spektrum zeitgenössischer Kunst zusammen. Vergeben wird jeweils auch der Kunstpreis der „Großen Schwäbischen“.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Kunstsammlungen und Museen Stadt Augsburg
Alle im Bezirk Schwaben ansässigen Kunstschaffenden können sich mit insgesamt drei Werken um eine Teilnahme bewerben. Eine Jury stellt mit den ausgestellten Objekten ein breites Spektrum zeitgenössischer Kunst zusammen. Vergeben wird jeweils auch der Kunstpreis der „Großen Schwäbischen“.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Kunstsammlungen und Museen Stadt Augsburg
Um nicht zu vergessen
Porträts der Shoa - ein Projekt König Charles' III.
Di.
27.01.26
18:30
Haus Sankt Ulrich
Akademisches Forum
Vorträge und Künstlergespräch zum Shoa-Gedenktag in Kooperation mit der Israelitischen Kultusgemeinde Schwaben – Augsburg und weiteren im Haus Sankt Ulrich
Die von Überlebenden und Rückkehrern mühsam erkämpfte gesellschaftliche Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus steht vor Umbrüchen. Zum Abschied von der Erlebnisgeneration treten zunehmend politische Angriffe, ein erstarkender Rechtspopulismus, geschichtsrevisionistische Tendenzen – sowie mediale Transformationsprozesse im Zuge der Digitalisierung. Wie ethisch und ästhetisch angemessen erinnert werden kann, bleibt eine aktuelle Frage, der Prof. Dr. Lea Wohl von Haselberg auch an Hand des ZDF/BBC Dokufilms „Die Kinder von Windermere“ und einer BBC-Dokumentation zum Kunstprojekt König Charles‘ III. nachgehen wird.
Protagonist der Kinder von Windermere ist der von Massimiliano Pironti im Rahmen von Seven Portraits: Surviving the Holocaust porträtierte Arek Hersh. Auf Wunsch König Charles würdigten 7 renommierte Künstler 7 Shoaüberlebende in Porträts, darunter auch Anita Lasker-Wallfisch. Dr. Oliver Class spricht mit Pironti über dieses ganz besondere Projekt.
Im Vortrag thematisiert Class ein befremdendes Phänomen:
Die Folterknechte der Nationalsozialisten sind als geschniegelte Recken in Uniform in Erinnerung. Ihre Opfer sind geschunden, schmutzig, entpersonifiziert im kollektiven Bildgedächtnis. Dagegen erreicht Seven Portraits eine visuelle Umkehrung. Massimiliano Pironti würdigt in seinem Gemälde Arek Hersh mit großer Einfühlung. In vielen Details sind die Narben der überlebten Konzentrationslager zwar präsent, triumphieren aber nicht. Im Mittelpunkt steht der Mensch Arek Hersh. Seine Liebe zum Leben hat den Hass überwunden. Sein Erinnern trägt zu einer versöhnten Zukunft bei.
PROGRAMM
18.30 Uhr Begrüßung und Einführung
18.35 Uhr Grußwort des Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde Alexander Mazo
18.40 Uhr Grußwort des Augsburger Diözesanbischofs Dr. Bertram Meier
18.45 Uhr Bewegte Erinnerung - Über Umbrüche und Aufbrüche
Prof. Dr. Lea Wohl von Haselberg, Potsdam und Augsburg
19.30 Uhr Pause
19.45 Uhr Die Würde der Überlebenden - Massimiliano Pirontis Bildnis des Arek Hersh im Kontext einer neuen Ikonographie der Shoa
Dr. Oliver Class, Zürich und Massimiliano Pironti, Stuttgart
20:45 Uhr Ende der Veranstaltung
Kooperationspartner
Neben der IKG Augsburg-Schwaben kooperieren wir mit den Jüdischen Studien, Universität Augsburg, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Augsburg und Schwaben e.V., Deutsch-Israelische Gesellschaft Augsburg-Schwaben e.V., Fachstelle für Erinnerungskultur, Stadt Augsburg
Kosten
6.- EUR; Schüler und Studenten frei
Anmeldung
Eine Anmeldung ist erbeten unter akademisches-forum@bistum-augsburg.de
Die von Überlebenden und Rückkehrern mühsam erkämpfte gesellschaftliche Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus steht vor Umbrüchen. Zum Abschied von der Erlebnisgeneration treten zunehmend politische Angriffe, ein erstarkender Rechtspopulismus, geschichtsrevisionistische Tendenzen – sowie mediale Transformationsprozesse im Zuge der Digitalisierung. Wie ethisch und ästhetisch angemessen erinnert werden kann, bleibt eine aktuelle Frage, der Prof. Dr. Lea Wohl von Haselberg auch an Hand des ZDF/BBC Dokufilms „Die Kinder von Windermere“ und einer BBC-Dokumentation zum Kunstprojekt König Charles‘ III. nachgehen wird.
Protagonist der Kinder von Windermere ist der von Massimiliano Pironti im Rahmen von Seven Portraits: Surviving the Holocaust porträtierte Arek Hersh. Auf Wunsch König Charles würdigten 7 renommierte Künstler 7 Shoaüberlebende in Porträts, darunter auch Anita Lasker-Wallfisch. Dr. Oliver Class spricht mit Pironti über dieses ganz besondere Projekt.
Im Vortrag thematisiert Class ein befremdendes Phänomen:
Die Folterknechte der Nationalsozialisten sind als geschniegelte Recken in Uniform in Erinnerung. Ihre Opfer sind geschunden, schmutzig, entpersonifiziert im kollektiven Bildgedächtnis. Dagegen erreicht Seven Portraits eine visuelle Umkehrung. Massimiliano Pironti würdigt in seinem Gemälde Arek Hersh mit großer Einfühlung. In vielen Details sind die Narben der überlebten Konzentrationslager zwar präsent, triumphieren aber nicht. Im Mittelpunkt steht der Mensch Arek Hersh. Seine Liebe zum Leben hat den Hass überwunden. Sein Erinnern trägt zu einer versöhnten Zukunft bei.
PROGRAMM
18.30 Uhr Begrüßung und Einführung
18.35 Uhr Grußwort des Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde Alexander Mazo
18.40 Uhr Grußwort des Augsburger Diözesanbischofs Dr. Bertram Meier
18.45 Uhr Bewegte Erinnerung - Über Umbrüche und Aufbrüche
Prof. Dr. Lea Wohl von Haselberg, Potsdam und Augsburg
19.30 Uhr Pause
19.45 Uhr Die Würde der Überlebenden - Massimiliano Pirontis Bildnis des Arek Hersh im Kontext einer neuen Ikonographie der Shoa
Dr. Oliver Class, Zürich und Massimiliano Pironti, Stuttgart
20:45 Uhr Ende der Veranstaltung
Kooperationspartner
Neben der IKG Augsburg-Schwaben kooperieren wir mit den Jüdischen Studien, Universität Augsburg, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Augsburg und Schwaben e.V., Deutsch-Israelische Gesellschaft Augsburg-Schwaben e.V., Fachstelle für Erinnerungskultur, Stadt Augsburg
Kosten
6.- EUR; Schüler und Studenten frei
Anmeldung
Eine Anmeldung ist erbeten unter akademisches-forum@bistum-augsburg.de
Neuigkeiten
22.12.2025
Frau Dr. Janina Hiebel wechselte im Herbst 2025 als promovierte Alttestamentlerin in den Fachbereich Bibel als Wort Gottes. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihr in veränderter Konstellation. Seither wird das Team in der Erwachsenenbildung durch Frau Chiara Haas verstärkt. Herzlich willkommen! Ab dem 1. Januar 2026 wird mit Frau Susanne Fritz eine weitere sachbearbeitenden Bildungsreferentin das Team verstärken. Wir freuen uns sehr auf eine gute Zusammenarbeit!
keb-augsburg.de/ueber-uns/team
Gefördert im Rahmen des Gesetzes zur Förderung der Erwachsenenbildung (EbFöG)