Nächste Veranstaltungen
Mi.
25.06.25
18:00
Technische Hochschule Augsburg
KEB im Bistum Augsburg
Oft wird suggeriert, dass sich soziale Gerechtigkeit und ökologische Transformation ausschließen. Die Veranstaltungsreihe zeigt an sieben Abenden auf, dass diese jedoch zusammengedacht und angepackt werden müssen, um sich so gegenseitig zu verstärken.
Wie das geht, hat das Wuppertal Institut auf Basis der Studie „Earth for all“ des Club of Rome speziell für Deutschland herausgearbeitet und konkrete Perspektiven entwickelt, welche Anstrengungen ein gutes Leben für alle gelingen lassen und den Planeten schützen.
In Zusammenarbeit mit: AG Bildung und Nachhaltigkeit, Technische Hochschule Augsburg, Universität Augsburg
Wie das geht, hat das Wuppertal Institut auf Basis der Studie „Earth for all“ des Club of Rome speziell für Deutschland herausgearbeitet und konkrete Perspektiven entwickelt, welche Anstrengungen ein gutes Leben für alle gelingen lassen und den Planeten schützen.
In Zusammenarbeit mit: AG Bildung und Nachhaltigkeit, Technische Hochschule Augsburg, Universität Augsburg
Dirndl Tradition goes Fashion
Führung
Do.
26.06.25
10:15
tim
KEB im Bistum Augsburg
Ein Dirndl ist mehr als nur ein Kleid – es steht für bayerische Tradition, Geschichte und Handwerkskunst.
Doch heute ist es ein modisches Statement, das mit innovativen Designs die Herzen der Fashionista erobert.Tradition goes Fashion!
Das tim zeigt die wechselvolle Entwicklung des Dirndls, seine Ursprünge, politischen Vereinnahmungen und seine aufregenden Neuinterpretationen: von historischen Kleidern aus dem 19. Jh. bis hin zum High-Fashion Dirndl junger Designerinnen und Designer von heute.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: tim, Staatliches Textil- und Industriemuseum Augsburg
Doch heute ist es ein modisches Statement, das mit innovativen Designs die Herzen der Fashionista erobert.Tradition goes Fashion!
Das tim zeigt die wechselvolle Entwicklung des Dirndls, seine Ursprünge, politischen Vereinnahmungen und seine aufregenden Neuinterpretationen: von historischen Kleidern aus dem 19. Jh. bis hin zum High-Fashion Dirndl junger Designerinnen und Designer von heute.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: tim, Staatliches Textil- und Industriemuseum Augsburg
Die Feier der Heiligen Jahre in Rom
Kunstwerke, Brauchtum und Anekdoten zu den Jubeljahren.
Do.
26.06.25
18:30
Haus Sankt Ulrich
Akademisches Forum
Als Johann Wolfgang von Goethe zu Peter und Paul die illuminierte Fassade der Petersbasilika sah, notierte er diesen Ausruf. Die Begeisterung Goethes nimmt die unerwarteten und aktuellen Perspektiven der Vorträge des Abends zweier ausgewiesener Romkenner vorweg: Prof. Dr. Manuela Annibali, die als Mitarbeiterin des Vatikan die kulturelle und religiöse Erforschung der Heiligen Jahre als Schwerpunkt hat, sowie Dr. Thomas Kieslinger, der für das römische Institut der Görres-Gesellschaft im Vatikan tätig war.
Eine historische Reflexion hilft die Gegenwart besser zu verstehen, während aktuelle Forschungsergebnisse auch kundigen Rombesuchern Neues bieten.
(K)ein Grund zu Jubeln?
Begangene und nicht begangene Jubeljahre
Im Jahre 1300 fand unter Papst Bonifaz VIII. das erste Heilige Jahr (Jubeljahr) statt. Alle 100 Jahre sollte eine solches Fest, an dem vollkommener Ablass gewonnen werden kann, abgehalten werden. Sukzessive wurde die Zeitspanne zwischen den Heiligen Jahren verkürzt, bis Papst Paul II. 1470 schließlich festlegte, dass alle 25 Jahre ein Jubeljahr stattfinden soll. Bis ins 18. Jahrhundert konnte dieser Rhythmus beibehalten werden, doch mit Beginn des 19. Jahrhunderts mussten immer wieder Heilige Jahre ausfallen. Was waren die Gründe dafür und wie muss man sich ein nicht begangenes Heiliges Jahr vorstellen? Wie reagierten die Gläubigen? Und welche Rolle spielten die sogenannten außerordentlichen Heiligen Jahre, die anlässlich besonderer Ereignisse begangen wurden?
Wie ein Jubeljahr gefeiert wird sagt bis heute viel über das Selbstverständnis der Weltkirche und ihr Verhältnis „zur Welt“ aus. So dient der Vortrag auch einem besseren Verständnis der katholischen Kirche in der Gegenwart.
Zum Grab des Fischers
Auch die Pilgerfahrt zum Petersdom im Heiligen Jahr 2025 folgt einer jahrhundertealten, treu bewahrten Tradition. Der Vortrag zeichnet einige Stationen und Gebräuche dieser Pilgerschaft nach und stellt sie in den Kontext von Glaube, Kunst, Forschung und Geschichte:
Vom Obelisken auf dem Petersplatz, der ein historischer Zeuge des Martyriums Petri ist, durch die Heilige Pforte über die Bronzestatue des Apostelfürsten hin zum Grab des Fischers, das von dem majestätischen, kürzlich restaurierten Baldachin Berninis geschützt wird.
Das Petrusgrab birgt eine faszinierende archäologische Entdeckung, die zusammen mit anderen wissenschaftlichen Forschungen, die auf das Heilige Jahr 2025 durchgeführt wurden, präsentiert wird.
Eine Überraschung ist der besondere Bezug zur Stadt Augsburg im Zusammenhang mit der allerersten Öffnung der Heiligen Pforte in der Vatikanbasilika.
Eine historische Reflexion hilft die Gegenwart besser zu verstehen, während aktuelle Forschungsergebnisse auch kundigen Rombesuchern Neues bieten.
(K)ein Grund zu Jubeln?
Begangene und nicht begangene Jubeljahre
Im Jahre 1300 fand unter Papst Bonifaz VIII. das erste Heilige Jahr (Jubeljahr) statt. Alle 100 Jahre sollte eine solches Fest, an dem vollkommener Ablass gewonnen werden kann, abgehalten werden. Sukzessive wurde die Zeitspanne zwischen den Heiligen Jahren verkürzt, bis Papst Paul II. 1470 schließlich festlegte, dass alle 25 Jahre ein Jubeljahr stattfinden soll. Bis ins 18. Jahrhundert konnte dieser Rhythmus beibehalten werden, doch mit Beginn des 19. Jahrhunderts mussten immer wieder Heilige Jahre ausfallen. Was waren die Gründe dafür und wie muss man sich ein nicht begangenes Heiliges Jahr vorstellen? Wie reagierten die Gläubigen? Und welche Rolle spielten die sogenannten außerordentlichen Heiligen Jahre, die anlässlich besonderer Ereignisse begangen wurden?
Wie ein Jubeljahr gefeiert wird sagt bis heute viel über das Selbstverständnis der Weltkirche und ihr Verhältnis „zur Welt“ aus. So dient der Vortrag auch einem besseren Verständnis der katholischen Kirche in der Gegenwart.
Zum Grab des Fischers
Auch die Pilgerfahrt zum Petersdom im Heiligen Jahr 2025 folgt einer jahrhundertealten, treu bewahrten Tradition. Der Vortrag zeichnet einige Stationen und Gebräuche dieser Pilgerschaft nach und stellt sie in den Kontext von Glaube, Kunst, Forschung und Geschichte:
Vom Obelisken auf dem Petersplatz, der ein historischer Zeuge des Martyriums Petri ist, durch die Heilige Pforte über die Bronzestatue des Apostelfürsten hin zum Grab des Fischers, das von dem majestätischen, kürzlich restaurierten Baldachin Berninis geschützt wird.
Das Petrusgrab birgt eine faszinierende archäologische Entdeckung, die zusammen mit anderen wissenschaftlichen Forschungen, die auf das Heilige Jahr 2025 durchgeführt wurden, präsentiert wird.
Eine Überraschung ist der besondere Bezug zur Stadt Augsburg im Zusammenhang mit der allerersten Öffnung der Heiligen Pforte in der Vatikanbasilika.
Paris und Versailles
Hauptstadtflair und barocke Pracht
Di.
01.07.25
-
05.07.25
KEB im Bistum Augsburg
KEB im Bistum Augsburg
Ludwig XIV. erbaute nicht nur das Schloss von Versailles, sondern kleidete auch die Hauptstadt der "Grande Nation" mit Schlössern, Skulpturen und Säulen neu ein. Der Louvre, Triumphbogen und die neuen Boulevards spiegelten die Blüte sinnenfroher Kunst und Wissenschaft zur Ehre des Monarchen wider.
Tag 1: Anreise
Frühmorgens Abfahrt von München mit dem TGV/ICE nach Paris. Opéra Garnier, Champs-Élysées und Eiffelturm sind die ersten Etappen, die uns einen Überblick über den Glanz der Kapitale verschaffen. Ludwig XIV. gründete seinen Ruhm auf militärische Erfolge. Für die Veteranen seiner Eroberungskriege erbaute er den kuppelbekrönten Palast des Hôtel des Invalides. Ein Spaziergang führt uns in das Herz der Grande Nation durch die Arkadenhöfe von Palais Royal und Louvre bis zur Seine.
Tag 2: Am Hof des Sonnenkönigs
Mit dem Bus fahren wir zum Schloss Versailles. In den 1800 Zimmern des Schlosses, dessen Spiegelsaal zum Garten mit seinen Kanälen, Alleen und versteckten Bosketten überleitet, inszenierte sich Ludwig XIV. als Sonnenkönig. Nirgendwo gehen Kunst und Macht eine glanzvollere Verbindung ein als am Hofe des Kriegsherren und Mäzens. Anschließend haben wir noch Zeit, durch die Gärten des Schlosses zu bummeln.
Tag 3: Kunst und Wissenschaft
Ludwig XIV. gründete zahlreiche wissenschaftliche und künstlerische Akademien. Im Quartier Latin mit seinen römischen Wurzeln zeugen davon noch das Observatorium des Jardin du Luxembourg und die Gebäude der Sorbonne. Barocke Pracht inmitten der Gassen des alten Paris zeigt die Kirche von Saint-Sulpice mit ihrer weltberühmten Orgel. Natürlich dürfen ein Besuch beim Panthéon und ein Blick auf die Kathedrale Notre-Dame nicht fehlen. Seit April 2019 wird die Kathedrale, die als eines der frühesten gotischen Kirchengebäude Frankreichs gilt, nach dem Brand wieder aufgebaut. Der Vorplatz der Kathedrale ist bereits für die Öffentlichkeit freigegeben. Auf der Seine-Insel Île de la Cité endet unser Rundgang. Am Nachmittag durchstreifen Sie auf eigene Faust die Stadt oder holen sich Tips beim Reiseleiter.
Tag 4: Kulissen der Macht
Die Place Vendôme und die Place des Victoires verherrlichten die Siege Ludwigs XIV. André Le Nôtre zähmte für ihn im Tuileriengarten (Jardin des Tuileries) die Natur, und die Place de la Concorde mit ihrem Obelisken führt die Geschichte königlicher Plätze zu einem blutigen Ende. Vorbei an der Comédie-Française durchstreifen wir das Marktviertel Les Halles und werfen einen Blick in das Marais, wo die Adelsfamilien mit ihren Palästen die Schlösser des Königs nachahmten. Wir beschließen den Tag bei einem gemeinsamen Abendessen in einer Brasserie.
Tag 5: Ausklang
Den Vormittag lassen wir ruhig angehen und haben Zeit, das Treiben in der Stadt an der Seine auf eigene Faust zu erkunden oder noch die letzten Souvenirs zu erstehen. Am Nachmittag Rückfahrt mit dem TGV/ICE. München erreichen wir am späten Abend.
Zugreise ab München, Augsburg oder Ulm (andere Bahnhöfe auf Anfrage)
Gebühr:
Preis mit HP im DZ 1.435,00 €, Zuschlag EZ 450,00 €
Informationen und Anmeldung unter:
089/54 58 11-0 und 0821/31 66-32 40
In Zusammenarbeit mit: Pilgerstelle der Diözese Augsburg, Bayerisches Pilgerbüro
Tag 1: Anreise
Frühmorgens Abfahrt von München mit dem TGV/ICE nach Paris. Opéra Garnier, Champs-Élysées und Eiffelturm sind die ersten Etappen, die uns einen Überblick über den Glanz der Kapitale verschaffen. Ludwig XIV. gründete seinen Ruhm auf militärische Erfolge. Für die Veteranen seiner Eroberungskriege erbaute er den kuppelbekrönten Palast des Hôtel des Invalides. Ein Spaziergang führt uns in das Herz der Grande Nation durch die Arkadenhöfe von Palais Royal und Louvre bis zur Seine.
Tag 2: Am Hof des Sonnenkönigs
Mit dem Bus fahren wir zum Schloss Versailles. In den 1800 Zimmern des Schlosses, dessen Spiegelsaal zum Garten mit seinen Kanälen, Alleen und versteckten Bosketten überleitet, inszenierte sich Ludwig XIV. als Sonnenkönig. Nirgendwo gehen Kunst und Macht eine glanzvollere Verbindung ein als am Hofe des Kriegsherren und Mäzens. Anschließend haben wir noch Zeit, durch die Gärten des Schlosses zu bummeln.
Tag 3: Kunst und Wissenschaft
Ludwig XIV. gründete zahlreiche wissenschaftliche und künstlerische Akademien. Im Quartier Latin mit seinen römischen Wurzeln zeugen davon noch das Observatorium des Jardin du Luxembourg und die Gebäude der Sorbonne. Barocke Pracht inmitten der Gassen des alten Paris zeigt die Kirche von Saint-Sulpice mit ihrer weltberühmten Orgel. Natürlich dürfen ein Besuch beim Panthéon und ein Blick auf die Kathedrale Notre-Dame nicht fehlen. Seit April 2019 wird die Kathedrale, die als eines der frühesten gotischen Kirchengebäude Frankreichs gilt, nach dem Brand wieder aufgebaut. Der Vorplatz der Kathedrale ist bereits für die Öffentlichkeit freigegeben. Auf der Seine-Insel Île de la Cité endet unser Rundgang. Am Nachmittag durchstreifen Sie auf eigene Faust die Stadt oder holen sich Tips beim Reiseleiter.
Tag 4: Kulissen der Macht
Die Place Vendôme und die Place des Victoires verherrlichten die Siege Ludwigs XIV. André Le Nôtre zähmte für ihn im Tuileriengarten (Jardin des Tuileries) die Natur, und die Place de la Concorde mit ihrem Obelisken führt die Geschichte königlicher Plätze zu einem blutigen Ende. Vorbei an der Comédie-Française durchstreifen wir das Marktviertel Les Halles und werfen einen Blick in das Marais, wo die Adelsfamilien mit ihren Palästen die Schlösser des Königs nachahmten. Wir beschließen den Tag bei einem gemeinsamen Abendessen in einer Brasserie.
Tag 5: Ausklang
Den Vormittag lassen wir ruhig angehen und haben Zeit, das Treiben in der Stadt an der Seine auf eigene Faust zu erkunden oder noch die letzten Souvenirs zu erstehen. Am Nachmittag Rückfahrt mit dem TGV/ICE. München erreichen wir am späten Abend.
Zugreise ab München, Augsburg oder Ulm (andere Bahnhöfe auf Anfrage)
Gebühr:
Preis mit HP im DZ 1.435,00 €, Zuschlag EZ 450,00 €
Informationen und Anmeldung unter:
089/54 58 11-0 und 0821/31 66-32 40
In Zusammenarbeit mit: Pilgerstelle der Diözese Augsburg, Bayerisches Pilgerbüro
Neuigkeiten
Weil wir geliebt sind …
Anmeldungen für das Sommerprogramm der KEB sind ab sofort möglich
31.01.2025
als Eltern, als Paar, als Team brauchen wir beherztes Vertrauen ineinander. Das fällt uns leicht, wenn wir selbst die Erfahrung machen, geliebt zu sein. Unser Themenschwerpunkt stellt diesmal das Herz in die Mitte. Als Beziehungsorgan mitsamt seinen geheimnisvollen und sozialen Dimensionen ist es der Inbegriff dessen, wie wir die Welt wahrnehmen und deuten.
Unser Sommerprogramm bietet wieder Kurse und Abendveranstaltungen, Tagesfahrten und Vormittagstermine zu Spiritualität, Psychologie und Kunst. Es gibt wieder Veranstaltungen mit Schrift- und Gebärdensprachdolmetscher, wir sind an ganz neuen Orten unterwegs und selbst zum Thema „Nachhaltig leben“ gibt es etwas positiv Neues: Das Wuppertal Institut hat nämlich speziell für unsere Situation in Deutschland konkrete Analysen ausgearbeitet, was uns voranbringt! Außerdem entdecken wir beim Blick in die Bibel einen Jesus, der Beziehungen zu Menschen aufnimmt, fragend, offenherzig. Damit wären wir wieder beim Eingangsthema...
Wir freuen uns auf Sie!
Anmeldungen für das Sommerprogramm 2025 (download hier) sind ab sofort möglich:
KEB im Bistum Augsburg
Kornhausgasse 2
86152 Augsburg
Tel. (0821) 3166 8822
info@keb-augsburg.de
www.keb-augsburg.de
Unser Sommerprogramm bietet wieder Kurse und Abendveranstaltungen, Tagesfahrten und Vormittagstermine zu Spiritualität, Psychologie und Kunst. Es gibt wieder Veranstaltungen mit Schrift- und Gebärdensprachdolmetscher, wir sind an ganz neuen Orten unterwegs und selbst zum Thema „Nachhaltig leben“ gibt es etwas positiv Neues: Das Wuppertal Institut hat nämlich speziell für unsere Situation in Deutschland konkrete Analysen ausgearbeitet, was uns voranbringt! Außerdem entdecken wir beim Blick in die Bibel einen Jesus, der Beziehungen zu Menschen aufnimmt, fragend, offenherzig. Damit wären wir wieder beim Eingangsthema...
Wir freuen uns auf Sie!
Anmeldungen für das Sommerprogramm 2025 (download hier) sind ab sofort möglich:
KEB im Bistum Augsburg
Kornhausgasse 2
86152 Augsburg
Tel. (0821) 3166 8822
info@keb-augsburg.de
www.keb-augsburg.de
Gefördert im Rahmen des Gesetzes zur Förderung der Erwachsenenbildung (EbFöG)
