Mi.
27.11.24
19:30
Evangelisches Forum Annahof
KEB im Bistum Augsburg
Die Beziehung zwischen Gott und den Menschen steht im Mittelpunkt dieses musikalisch-theologischen Einführungsabends zu zwei groß angelegten Werken:
Giacomo Puccini (1858-1924) ließ sich für seine prachtvolle Messa di Gloria vom „Ehre sei Gott in der Höhe“ inspirieren, mit dem die Engel die Geburt des Messias verkünden.
Das mitreißende Magnificat von John Rutter (*1945) nimmt uns hinein in das Loblied der schwangeren Maria. Ihre Erfahrung mit Gottes heilsamem Wirken beschreibt sie in sehr persönlichen Worten.
In Zusammenarbeit mit: Evangelisches Forum Annahof
Giacomo Puccini (1858-1924) ließ sich für seine prachtvolle Messa di Gloria vom „Ehre sei Gott in der Höhe“ inspirieren, mit dem die Engel die Geburt des Messias verkünden.
Das mitreißende Magnificat von John Rutter (*1945) nimmt uns hinein in das Loblied der schwangeren Maria. Ihre Erfahrung mit Gottes heilsamem Wirken beschreibt sie in sehr persönlichen Worten.
In Zusammenarbeit mit: Evangelisches Forum Annahof
Do.
28.11.24
19:30
Online
KEB im Bistum Augsburg
Online-Veranstaltung
Die ersten Lesungen der diesjährigen Adventssonntage stammen aus unterschiedlichen Prophetenbüchern des Alten Testaments. Gemeinsam ist ihnen, dass sie für ihre jeweilige Zeit Worte der Ermutigung und Zuversicht sein wollten. Biblische Texte haben aber Bedeutung über ihre konkrete Entstehungssituation hinaus und können in veränderten Situationen auch immer wieder neu verstanden werden. So können diese alten Texte Zuspruch für uns heute sein.
In dieser Veranstaltungsreihe werden wir die alttestamentlichen Lesungen in Form der „Lectio Divina“ kennenlernen. Lectio Divina ist eine bewährte Form die Bibel zu lesen, sich ihrem Inhalt zu nähern und sie im Alltag wirken zu lassen.
Termine:
Donnerstag, 28. November 2024
Donnerstag, 5. Dezember 2024
Donnerstag, 12. Dezember 2024
Donnerstag, 19. Dezember 2024
jeweils 19.30 Uhr
Nur alle Termine buchbar unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Bibel als Wort Gottes
In dieser Veranstaltungsreihe werden wir die alttestamentlichen Lesungen in Form der „Lectio Divina“ kennenlernen. Lectio Divina ist eine bewährte Form die Bibel zu lesen, sich ihrem Inhalt zu nähern und sie im Alltag wirken zu lassen.
Termine:
Donnerstag, 28. November 2024
Donnerstag, 5. Dezember 2024
Donnerstag, 12. Dezember 2024
Donnerstag, 19. Dezember 2024
jeweils 19.30 Uhr
Nur alle Termine buchbar unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Bibel als Wort Gottes
Do.
28.11.24
19:30
Haus Sankt Ulrich
KEB im Bistum Augsburg
Verkehrte Welt? Studien zufolge blicken deutsche Jugendliche pessimistisch in die Zukunft. Anders in Lateinamerika: Die kolumbianische Stadt Tumaco wird von der Gewalt krimineller Banden bestimmt. Doch im „Centro Afro“ finden Jugendliche einen Schutzraum vor der Gewalt. Die Leiterin Ulrike Purrer berichtet zusammen mit einem jungen Kolumbianer von der Realität vor Ort. Lina Maria Eraso Quintero von der Stelle „Interkulturelles Neu-Ulm“ kennt beide Welten. Kann die Jugendarbeit in Kolumbien ein Vorbild für die in Augsburg sein?
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme vor Ort im Haus Sankt Ulrich. Eine Teilnahme ist aber auch online unter untem genannten Teilnahmelink möglich.
In Zusammenarbeit mit: Bundeseröffnung Adveniat und Abteilung Weltkirche, Bistum Augsburg
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme vor Ort im Haus Sankt Ulrich. Eine Teilnahme ist aber auch online unter untem genannten Teilnahmelink möglich.
In Zusammenarbeit mit: Bundeseröffnung Adveniat und Abteilung Weltkirche, Bistum Augsburg
Fr.
29.11.24
18:00
-
01.12.24
13:00
Oase Steinerskirchen
Frauenseelsorge
Das Wochenende zum ersten Advent soll den TeilnehmerInnen die Möglichkeit bieten, sich präventiv auf die emotionale Herausforderung der Vor- und Weihnachtszeit einzustellen.
Unterschiedliche Methoden schaffen einen Zugang zu eigenen Anforderungen und Erwartungen im Alltag.
Es werden Strategien zur Bewältigung von Stress und einem überhöhten Erwartungsdruck entwickelt.
Die Erwachsenen werden in ihrer Selbstwirksamkeit und in ihrer Erziehungskompetenz gestärkt.
Durch ein lösungs- und ressourcenorientiertes Arbeiten werden wertvolle Kräfte für den Alltag freigelegt.
Das Kinderbetreuungskonzept soll den Austausch unter den Erwachsenen ermöglichen. Die Kinder erleben eine liebevolle und aufmerksame Begleitung.
Intensive Gesprächsimpulse und Übungen zu Stressmanagement, Achtsamkeit und Selbstwirksamkeit sollen dabei helfen, individuelle Strategien der Stressbewältigung zu konzipieren. Während des Wochenendes werden neu gewonnene Sichtweisen konkret eingeübt, sowohl mit als auch ohne Kinder. Zusammen mit den Kindern werden Formen und Rituale ausprobiert, die ein zugewandtes Miteinander ermöglichen und den Familienalltag bereichern. Durch die Reflexion des Erlebten und Erarbeiteten wird der Transfer in die Alltagswelt angebahnt.
Unterschiedliche Methoden schaffen einen Zugang zu eigenen Anforderungen und Erwartungen im Alltag.
Es werden Strategien zur Bewältigung von Stress und einem überhöhten Erwartungsdruck entwickelt.
Die Erwachsenen werden in ihrer Selbstwirksamkeit und in ihrer Erziehungskompetenz gestärkt.
Durch ein lösungs- und ressourcenorientiertes Arbeiten werden wertvolle Kräfte für den Alltag freigelegt.
Das Kinderbetreuungskonzept soll den Austausch unter den Erwachsenen ermöglichen. Die Kinder erleben eine liebevolle und aufmerksame Begleitung.
Intensive Gesprächsimpulse und Übungen zu Stressmanagement, Achtsamkeit und Selbstwirksamkeit sollen dabei helfen, individuelle Strategien der Stressbewältigung zu konzipieren. Während des Wochenendes werden neu gewonnene Sichtweisen konkret eingeübt, sowohl mit als auch ohne Kinder. Zusammen mit den Kindern werden Formen und Rituale ausprobiert, die ein zugewandtes Miteinander ermöglichen und den Familienalltag bereichern. Durch die Reflexion des Erlebten und Erarbeiteten wird der Transfer in die Alltagswelt angebahnt.
Mo.
02.12.24
20:00
Online
KEB im Bistum Augsburg
Online-Veranstaltung
An jedem ersten Montag im Monat lassen wir eine biblische Erzählung durch die Methode des Bibliologs lebendig werden.
Ein vertiefendes Nachgespräch, ergänzt durch fachliche Informationen aus der Bibelwissenschaft, erschließt neue Sichtweisen auf die Aussagen des Textes.
Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Teilnahmelink zur Veranstaltung siehe unten.
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Bibel als Wort Gottes.
Ein vertiefendes Nachgespräch, ergänzt durch fachliche Informationen aus der Bibelwissenschaft, erschließt neue Sichtweisen auf die Aussagen des Textes.
Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Teilnahmelink zur Veranstaltung siehe unten.
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Bibel als Wort Gottes.
Di.
03.12.24
10:00
Bayernkolleg
KEB im Bistum Augsburg
Aus Anlass der Akademisierung der Lehrerbildung wurde in den Jahren 1958-1962 unter Leitung des ehem. Staatsbauamtes Augsburg an der Schillstraße ein großer Gebäudekomplex mit anspruchsvoller architektonischer Gestaltung errichtet. Der Klinkerbau, dessen Umfeld heute deutlich verändert ist, orientierte sich mit seinen Baugruppen und Innenhöfen am Idealbild eines angelsächsischen Campus. Die Inneneinrichtung, ursprünglich mit schwedischen Designmöbeln ausgestattet, ist inzwischen einer lieblosen „Modernisierung“ gewichen.
Der damals junge Reinhold Grübl (1928-1994) stattete das gesamte Sichtmauerwerk mit kleinen Reliefs aus und schuf vor allem für das zentrale Treppenhaus ein durchlaufendes Bildsystem von keramischen Reliefs, die von der biblischen Schöpfungsgeschichte ausgehen und wesentliche Themen aus der Antike, aus der Bibel und der Industrialisierung benennen.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
Der damals junge Reinhold Grübl (1928-1994) stattete das gesamte Sichtmauerwerk mit kleinen Reliefs aus und schuf vor allem für das zentrale Treppenhaus ein durchlaufendes Bildsystem von keramischen Reliefs, die von der biblischen Schöpfungsgeschichte ausgehen und wesentliche Themen aus der Antike, aus der Bibel und der Industrialisierung benennen.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
Di.
03.12.24
19:00
Haus Sankt Ulrich
Akademisches Forum
Das erste Heilige Jahr wurde 1300 von Papst Bonifatius VIII. ausgerufen. Ursprünglich als Jahrhundertereignis gedacht, wurde es zunächst im Abstand von 50, dann 33 Jahren und schließlich 25 Jahren begangen. Biblisches Vorbild ist das Jubeljahr aus dem Alten Testament (Levitikus 25), ein alle 50 Jahre begangenes Erlassjahr, bei dem alle Schulden erlassen wurden.
Neben den „ordentlichen“ Heiligen Jahren gab es wiederholt außerordentliche Jubiläen, etwa 1566 angesichts der Bedrohung durch die Türken, 1605 zum Amtsantritt von Papst Paul V., 1983 als besonderes Gedenkjahr der Erlösung, 1987 mit dem Themenschwerpunkt Maria. Im Jubeljahr 2000 kamen rund 25 Millionen Pilger und Besucher nach Rom. Ein weiteres folgte 2008 anlässlich der Geburt des Apostels Paulus vor 2.000 Jahren. Zuletzt hatte Papst Franziskus ein außerordentliches „Heiliges Jahr der Barmherzigkeit“ von Dezember 2015 bis November 2016 ausgerufen. Anlass für dieses Heilige Jahr war das Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) vor 50 Jahre am 8. Dezember 1965.
In zwei Vorträgen wird die Geschichte und das theologische und liturgische Verständnis von Heiligen Jahren vorgestellt und reflektiert.
REFERENTEN
Prof. Dr. Dr. Thomas Marschler, Universität Augsburg
Dr. Rainer Florie, Universität Augsburg
MODERATION
Dr. Robert Schmucker
Neben den „ordentlichen“ Heiligen Jahren gab es wiederholt außerordentliche Jubiläen, etwa 1566 angesichts der Bedrohung durch die Türken, 1605 zum Amtsantritt von Papst Paul V., 1983 als besonderes Gedenkjahr der Erlösung, 1987 mit dem Themenschwerpunkt Maria. Im Jubeljahr 2000 kamen rund 25 Millionen Pilger und Besucher nach Rom. Ein weiteres folgte 2008 anlässlich der Geburt des Apostels Paulus vor 2.000 Jahren. Zuletzt hatte Papst Franziskus ein außerordentliches „Heiliges Jahr der Barmherzigkeit“ von Dezember 2015 bis November 2016 ausgerufen. Anlass für dieses Heilige Jahr war das Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) vor 50 Jahre am 8. Dezember 1965.
In zwei Vorträgen wird die Geschichte und das theologische und liturgische Verständnis von Heiligen Jahren vorgestellt und reflektiert.
REFERENTEN
Prof. Dr. Dr. Thomas Marschler, Universität Augsburg
Dr. Rainer Florie, Universität Augsburg
MODERATION
Dr. Robert Schmucker
Sa.
07.12.24
09:30
Provinzhaus Dillinger Franziskanerinnen
KEB im Bistum Augsburg
Begriffe wie Apokalypse oder apokalyptisch tauchen heute meist im Kontext von Katastrophenmeldungen oder düsteren Zukunftsszenarien auf. Man verbindet mit ihnen Negatives, Unheilvolles und Endzeitstimmung. Treffen diese Vorstellungen aber die Aussageabsicht der biblischen Bücher und Motive, die als apokalyptisch bezeichnet werden? Wollten sie nicht vielmehr Sicherheit, Zuversicht und Hoffnung vermitteln?
Dies sind nur einige Fragen, denen wir in diesem Bibelkurs nachgehen werden. Wir erkunden mit dem Buch Daniel und der Johannesoffenbarung die beiden apokalyptischen Bücher der Bibel und schauen auf weitere biblische Texte mit apokalyptischen Motiven. Wir beleuchten ihre zeitgeschichtlichen Hintergründe und gehen auf ihre Wirkungsgeschichte in Literatur, Musik, bildender Kunst und im Film ein. Schließlich fragen wir, was uns diese Texte in unserem Alltag und für unser persönliches Glaubensleben sagen können.
Samstag, 12. Oktober 2024, 9.30 - 18.00 Uhr
1. Einheit: Träume, Tiere und ein Menschensohn – Das Buch Daniel
Samstag, 9. November 2024, 9.30 - 18.00 Uhr
2. Einheit: Visionen, Mahnungen und ein Flugblatt – Apokalyptische Texte quer durch die Bibel
Samstag, 7. Dezember 2024, 9.30 - 18.00 Uhr
3. Einheit: Reiter, Posaunen und sieben Siegel – Die Offenbarung des Johannes
Drei - auch einzeln belegbare - Kursteile.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Bibel als Wort Gottes
Dies sind nur einige Fragen, denen wir in diesem Bibelkurs nachgehen werden. Wir erkunden mit dem Buch Daniel und der Johannesoffenbarung die beiden apokalyptischen Bücher der Bibel und schauen auf weitere biblische Texte mit apokalyptischen Motiven. Wir beleuchten ihre zeitgeschichtlichen Hintergründe und gehen auf ihre Wirkungsgeschichte in Literatur, Musik, bildender Kunst und im Film ein. Schließlich fragen wir, was uns diese Texte in unserem Alltag und für unser persönliches Glaubensleben sagen können.
Samstag, 12. Oktober 2024, 9.30 - 18.00 Uhr
1. Einheit: Träume, Tiere und ein Menschensohn – Das Buch Daniel
Samstag, 9. November 2024, 9.30 - 18.00 Uhr
2. Einheit: Visionen, Mahnungen und ein Flugblatt – Apokalyptische Texte quer durch die Bibel
Samstag, 7. Dezember 2024, 9.30 - 18.00 Uhr
3. Einheit: Reiter, Posaunen und sieben Siegel – Die Offenbarung des Johannes
Drei - auch einzeln belegbare - Kursteile.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Bibel als Wort Gottes
Di.
10.12.24
19:30
Online
KEB im Bistum Augsburg
Online-Veranstaltung
In den orientalischen Ländern leben Christen als Minderheit und gehören unterschiedlichsten Nationalkirchen an, die ihre Identität prägen. Mit der Konstantinischen Wende entstand im Osten des römischen Reichs eine vielfältige und reiche, zutiefst christlich geprägte Kultur. Wie diese entstand und warum der Nahe Osten heute von unterschiedlichsten Ethnien, Religionen und Konfessionen geprägt ist, schildert der reich bebilderte und lebendige Vortrag.
Teilnahmelink siehe unten
Veranstaltung mit Schriftdolmetscher.
Teilnahmelink siehe unten
Veranstaltung mit Schriftdolmetscher.
Mi.
11.12.24
19:00
Haus Sankt Ulrich
Akademisches Forum
Die Erwartung eines kommenden Erlösers, der den Menschen aus Leid und Vergänglichkeit zum Heil führt, entspricht einer tief menschlichen Sehnsucht.
Die Juden, die mit den Christen den gemeinsamen Grund ihrer Hoffnung in dem einen Gott sehen, glauben, dass der Messias erst in der Endzeit, im messianischen Zeitalter kommen wird. Für die Christen hingegen ist in Jesus von Nazaret der in den Schriften des Alten Bundes verheißene Messias bereits gekommen, und zwar als der Sohn Gottes und eschatologischer Heilbringer; für sie ist in Jesus Christus das Reich Gottes bereits angebrochen.
Wie wirken sich diese unterschiedlichen Messiasvorstellungen und die unterschiedliche Einschätzung der Heilsbedeutung Jesus von Nazaret auf das Selbstverständnis und das gegenseitige Verhältnis von Juden und Christen aus?
REFERENT
Prof. Dr. Franz Sedlmeier, Augsburg
MODERATION
Dr. Robert Schmucker
Die Juden, die mit den Christen den gemeinsamen Grund ihrer Hoffnung in dem einen Gott sehen, glauben, dass der Messias erst in der Endzeit, im messianischen Zeitalter kommen wird. Für die Christen hingegen ist in Jesus von Nazaret der in den Schriften des Alten Bundes verheißene Messias bereits gekommen, und zwar als der Sohn Gottes und eschatologischer Heilbringer; für sie ist in Jesus Christus das Reich Gottes bereits angebrochen.
Wie wirken sich diese unterschiedlichen Messiasvorstellungen und die unterschiedliche Einschätzung der Heilsbedeutung Jesus von Nazaret auf das Selbstverständnis und das gegenseitige Verhältnis von Juden und Christen aus?
REFERENT
Prof. Dr. Franz Sedlmeier, Augsburg
MODERATION
Dr. Robert Schmucker