Sa.
22.03.25
09:30
Haus Sankt Ulrich
KEB im Bistum Augsburg
Gegenwärtig wird wohl kaum eine biblische Schrift so oft zitiert wie die Johannesapokalypse. Das letzte Buch der Bibel erzählt von enormen Krisen und Kriegen, von apokalyptischen Reitern und entsetzlichen Plagen … Steht das Weltende unmittelbar bevor? Wer die Offenbarung liest, braucht Leseschlüssel. Das Buch stammt aus einer fremden Zeit und Kultur. Die apokalyptischen Bilder, Farben und Formen müssen übersetzt werden, um zu entdecken, was die Johannesoffenbarung letztlich sein will: ein Hoffnungs- und Trostbuch inmitten der vielen persönlichen und gesellschaftlichen Krisen.
Aber was hat es mit Weltuntergangsvorhersagen aus jüngerer Zeit und entsprechenden Vorstellungen heute auf sich? Halten die zahlreichen kursierenden Vorhersagen einer kritischen Überprüfung stand? Und welche Vorstellungen vertreten aktuell die „last generation“, die „Generation Z“ und so manch andere?
9.30 Uhr Begrüßung und Einführung
9.45 Uhr Apokalyptik und Apokalypsen:
Trotzig-trostreicher Widerstand
Prof. Dr. Hans-Georg Gradl
10.45 Uhr Die Johannesapokalypse:
Verständnishilfen und Leseschlüssel
Prof. Dr. Hans-Georg Gradl
12.00 Uhr Mittagspause
13.00 Uhr Weltuntergangs-Prophezeiungen aus
jüngerer Zeit und gegenwärtige apokalyptische Vorstellungen
Bernd Harder, Augsburg
14.30 Uhr Diskussion im Plenum
Diese Veranstaltung wird auch online angeboten.
Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie an der Präsenz- oder an der Online-Version teilnehmen möchten. Der Link zur Veranstaltung wird Ihnen einige Tage vorab zugesandt.
Bitte geben Sie ebenfalls bei Anmeldung bekannt, ob Sie am Mittagessen vor Ort teilnehmen möchten (Chili con/sin carne 9,50 €) und ggf. die vegetarische Variante wünschen.
Anmeldung bis 14. März 2025 erforderlich unter:
(0821) 3166 6613 oder weltanschauung@bistum-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Religions- und Weltanschauungsfragen, Bistum Augsburg; Abteilung Schule und Religionsunterricht, Bistum Augsburg; AV-Medienzentrale, Bistum Augsburg
Aber was hat es mit Weltuntergangsvorhersagen aus jüngerer Zeit und entsprechenden Vorstellungen heute auf sich? Halten die zahlreichen kursierenden Vorhersagen einer kritischen Überprüfung stand? Und welche Vorstellungen vertreten aktuell die „last generation“, die „Generation Z“ und so manch andere?
9.30 Uhr Begrüßung und Einführung
9.45 Uhr Apokalyptik und Apokalypsen:
Trotzig-trostreicher Widerstand
Prof. Dr. Hans-Georg Gradl
10.45 Uhr Die Johannesapokalypse:
Verständnishilfen und Leseschlüssel
Prof. Dr. Hans-Georg Gradl
12.00 Uhr Mittagspause
13.00 Uhr Weltuntergangs-Prophezeiungen aus
jüngerer Zeit und gegenwärtige apokalyptische Vorstellungen
Bernd Harder, Augsburg
14.30 Uhr Diskussion im Plenum
Diese Veranstaltung wird auch online angeboten.
Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie an der Präsenz- oder an der Online-Version teilnehmen möchten. Der Link zur Veranstaltung wird Ihnen einige Tage vorab zugesandt.
Bitte geben Sie ebenfalls bei Anmeldung bekannt, ob Sie am Mittagessen vor Ort teilnehmen möchten (Chili con/sin carne 9,50 €) und ggf. die vegetarische Variante wünschen.
Anmeldung bis 14. März 2025 erforderlich unter:
(0821) 3166 6613 oder weltanschauung@bistum-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Religions- und Weltanschauungsfragen, Bistum Augsburg; Abteilung Schule und Religionsunterricht, Bistum Augsburg; AV-Medienzentrale, Bistum Augsburg
Di.
25.03.25
19:30
Online
KEB im Bistum Augsburg
Online-Veranstaltung
Der Bauernaufstand formulierte erste Vorstellungen von Menschenrechten und ist ein Vorbild für heutige Verfassungen. Jörg Ratgeb († 1526), von dem sich ein schmales Werk erhalten hat, fungierte in diesem Aufstand als Vermittler, was er auf grausame Weise mit seinem Leben bezahlte. Vor allem die erhaltenen Teile des Herrenberger Altars mit seinen vielen versteckten Anspielungen auf die Probleme, das Wissen und die Literatur der Zeit, stellt ihn in die erste Reihe der Maler am Übergang zur Neuzeit.
Teilnahmelink siehe unten
Teilnahmelink siehe unten
Do.
27.03.25
19:30
Online
KEB im Bistum Augsburg
Online-Veranstaltung
Der Vortrag bietet eine Einführung in das Menschenbild und die Grundlagen der Analytischen Psychologie C. G. Jungs. Dabei geht es um das „innere Wissen des Herzens“, um die Suche nach Sinn und Bedeutung im Leben, um zeitgemäße Formen von Spiritualität und um den menschlichen Entwicklungsweg der Individuation durch alle Lebensphasen hindurch.
Teilnahmelink siehe unten
Teilnahmelink siehe unten
Sa.
29.03.25
09:00
KEB im Bistum Augsburg
KEB im Bistum Augsburg
Als bedeutender und traditionsreicher Wallfahrtsort ist Altötting weit über die Grenzen Bayerns hinaus bekannt. Nach einer Führung im weltweit einzigartigen, historischen Kreuzigungspanorama, besteht die Möglichkeit zu einem Gottesdienst in der Gnadenkapelle mit Pfarrer Joachim Kunz. Die Kapelle der „Schwarzen Madonna“ geht in ihrem Kern bereits auf das Mittelalter zurück.
Nachmittags folgen Führungen in der eindrucksvollen Basilika St. Anna, der mechanischen Krippe und der Bruder-Konrad-Kirche.
09.00 Uhr Abfahrt Haus Sankt Ulrich
09.10 Uhr Abfahrt Plärrergelände
18.30 Uhr Rückkunft
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Pilgerstelle der Diözese Augsburg
Nachmittags folgen Führungen in der eindrucksvollen Basilika St. Anna, der mechanischen Krippe und der Bruder-Konrad-Kirche.
09.00 Uhr Abfahrt Haus Sankt Ulrich
09.10 Uhr Abfahrt Plärrergelände
18.30 Uhr Rückkunft
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Pilgerstelle der Diözese Augsburg
Sa.
29.03.25
15:00
Diözesan-Exerzitienhaus St. Paulus
Akademisches Forum
Was dürfen wir hoffen? Was können wir hoffen angesichts aller innerer und äußerer Unwägbarkeiten? Ist Hoffnung etwas, das sich auf ein „Später“ bezieht oder hat es auch Auswirkungen auf unser „Jetzt“?
Zu diesen Fragen haben wir renommierte Experten aus Philosophie, Theologie und Medizin zu einem „Leitershofer Dialog“ eingeladen, die aus ihrer jeweiligen Perspektive referieren und anschließend miteinander und mit dem Publikum ins Gespräch kommen werden. Beim abschließenden Buffet-Agape-Abend können die anregenden Gespräche fortgesetzt werden.
Prof. Dr. Georg Gasser unterstreicht die Bedeutung des Hoffnungsbegriffs in der Philosophie. „Was darf ich hoffen?" ist eine von Immanuel Kants philosophischen Grundfragen und Ernst Bloch spricht vom Prinzip Hoffnung. Doch die Philosophie stellt auch die Frage, was Hoffnung von bloßem Wunschdenken unterscheidet und worauf wir sinnvoller Weise unsere Hoffnungen ausrichten sollen.
Prof. Dr. Roman Siebenrock versteht Hoffnung in theologischer Perspektive als ein personales Ereignis. Als Christ zu hoffen, bedeutet nicht unberührt von Aporien, Verlegenheiten und Dunkelheiten zu leben, sondern in alledem aus dem und durch das Versprechen Jesu Christi zu leben: „Ich bin bei Euch alle Tage bis zum Ende der Welt“ (Mt 28,20).
Prof. Dr. Dr. Gabriele Stotz-Ingenlath sieht Hoffnung als positiven Zukunftsglauben, der bei der Bewältigung von Alltag, Krisen und Krankheit hilft. Hoffnungslosigkeit hingegen zieht den Lebensmut nach unten und kann als Krankheitssymptom in der Depression zu Suizidalität führen. Therapie und Begleitung sollten an Bedingungen ansetzen, die Hoffnung wieder möglich werden lassen.
Programm
15:00 Uhr Begrüßung
15:15 Uhr Berechtigte Hoffnung oder grundloses Wunschdenken? - Prof. Dr. Georg Gasser
Rückfragen / Gespräch
16:00 Uhr Pilger der Hoffnung – Auf die Zusage Jesu hin-leben: Ich bin bei Euch … - Prof. em. Dr. Roman Siebenrock
Rückfragen / Gespräch
16:45 Uhr Pause und Reflexion
17:15 Uhr Hoffnung und Hoffnungslosigkeit aus psychologischer und psychiatrischer Perspektive - Prof. Dr. Dr. Gabriele Stotz-Ingenlath
Rückfragen / Gespräch
18:00 Uhr Podiumsgespräch
18:30 Uhr Abendessen mit Impulsen
ca. 19:30 Uhr Ende der Veranstaltung
Moderation:
Pfarrer Dr. Christian Hartl, Direktor des Exerzitienhauses
Dr. Daniela Kaschke, Referentin im Exerzitienhaus
Organisation von Seiten des Akademischen Forums: Frederic-Joachim Kaminski
Anmeldung über das Exerzitienhaus:
Telefon: 0821 / 90754 - 0
info@exerzitienhaus.org
Zu diesen Fragen haben wir renommierte Experten aus Philosophie, Theologie und Medizin zu einem „Leitershofer Dialog“ eingeladen, die aus ihrer jeweiligen Perspektive referieren und anschließend miteinander und mit dem Publikum ins Gespräch kommen werden. Beim abschließenden Buffet-Agape-Abend können die anregenden Gespräche fortgesetzt werden.
Prof. Dr. Georg Gasser unterstreicht die Bedeutung des Hoffnungsbegriffs in der Philosophie. „Was darf ich hoffen?" ist eine von Immanuel Kants philosophischen Grundfragen und Ernst Bloch spricht vom Prinzip Hoffnung. Doch die Philosophie stellt auch die Frage, was Hoffnung von bloßem Wunschdenken unterscheidet und worauf wir sinnvoller Weise unsere Hoffnungen ausrichten sollen.
Prof. Dr. Roman Siebenrock versteht Hoffnung in theologischer Perspektive als ein personales Ereignis. Als Christ zu hoffen, bedeutet nicht unberührt von Aporien, Verlegenheiten und Dunkelheiten zu leben, sondern in alledem aus dem und durch das Versprechen Jesu Christi zu leben: „Ich bin bei Euch alle Tage bis zum Ende der Welt“ (Mt 28,20).
Prof. Dr. Dr. Gabriele Stotz-Ingenlath sieht Hoffnung als positiven Zukunftsglauben, der bei der Bewältigung von Alltag, Krisen und Krankheit hilft. Hoffnungslosigkeit hingegen zieht den Lebensmut nach unten und kann als Krankheitssymptom in der Depression zu Suizidalität führen. Therapie und Begleitung sollten an Bedingungen ansetzen, die Hoffnung wieder möglich werden lassen.
Programm
15:00 Uhr Begrüßung
15:15 Uhr Berechtigte Hoffnung oder grundloses Wunschdenken? - Prof. Dr. Georg Gasser
Rückfragen / Gespräch
16:00 Uhr Pilger der Hoffnung – Auf die Zusage Jesu hin-leben: Ich bin bei Euch … - Prof. em. Dr. Roman Siebenrock
Rückfragen / Gespräch
16:45 Uhr Pause und Reflexion
17:15 Uhr Hoffnung und Hoffnungslosigkeit aus psychologischer und psychiatrischer Perspektive - Prof. Dr. Dr. Gabriele Stotz-Ingenlath
Rückfragen / Gespräch
18:00 Uhr Podiumsgespräch
18:30 Uhr Abendessen mit Impulsen
ca. 19:30 Uhr Ende der Veranstaltung
Moderation:
Pfarrer Dr. Christian Hartl, Direktor des Exerzitienhauses
Dr. Daniela Kaschke, Referentin im Exerzitienhaus
Organisation von Seiten des Akademischen Forums: Frederic-Joachim Kaminski
Anmeldung über das Exerzitienhaus:
Telefon: 0821 / 90754 - 0
info@exerzitienhaus.org
Mi.
02.04.25
19:30
Haus Sankt Ulrich
KEB im Bistum Augsburg
Das Herz ist das Innerste des Menschen, sein einheitsstiftendes Zentrum, das allem, was der Mensch erlebt, Sinn und Orientierung verleiht. Das Herz zeigt die nackte Wahrheit und schafft im Denken und Handeln Einheit und Harmonie.
In der neuen Enzyklika von Papst Franziskus "Dilexit nos/ Er hat uns geliebt" geht es um eine Orientierung vom Herzen her, die den Einzelnen und die Welt verändern kann. Der Referent erläutert die Quellen dieser Spiritualität und legt dar wie sie zu einem gelingenden Leben beitragen können.
Papst Franziskus hat für seine Enzyklika sehr vielfältige Traditionen der christlichen Spiritualität konsultiert und damit ein regelrechtes Florilegium an geistlichen Texten von der Alten Kirche bis in die Gegenwart zur Orientierung am Herzen entfaltet. Er verweist damit auf den Reichtum christlicher Frömmigkeit und ihre Vielgestaltigkeit im Lauf der Jahrhunderte.
Damit hat er den Beitrag der geistlichen Tradition zur Lehre der Kirche besonders hervorgehoben.
In der neuen Enzyklika von Papst Franziskus "Dilexit nos/ Er hat uns geliebt" geht es um eine Orientierung vom Herzen her, die den Einzelnen und die Welt verändern kann. Der Referent erläutert die Quellen dieser Spiritualität und legt dar wie sie zu einem gelingenden Leben beitragen können.
Papst Franziskus hat für seine Enzyklika sehr vielfältige Traditionen der christlichen Spiritualität konsultiert und damit ein regelrechtes Florilegium an geistlichen Texten von der Alten Kirche bis in die Gegenwart zur Orientierung am Herzen entfaltet. Er verweist damit auf den Reichtum christlicher Frömmigkeit und ihre Vielgestaltigkeit im Lauf der Jahrhunderte.
Damit hat er den Beitrag der geistlichen Tradition zur Lehre der Kirche besonders hervorgehoben.
Fr.
04.04.25
07:35
KEB im Bistum Augsburg
KEB im Bistum Augsburg
Über die sieben Hügel der Altstadt wacht der romanische Dom. Hier ruhen Papst Clemens II. und das hl. Kaiserpaar Heinrich und Kunigunde, deren Sehnsucht nach einer Einheit von geistlichem und weltlichem Leben bis heute spürbar ist. 1000 Jahre alte Gewänder, Sternenmantel und Papstornat berichten davon.
In einem längeren Rundgang erkunden wir die Altstadt.
07.35 Uhr Treffpunkt vor dem Südeingang, Gleis 1
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Pilgerstelle der Diözese Augsburg
In einem längeren Rundgang erkunden wir die Altstadt.
07.35 Uhr Treffpunkt vor dem Südeingang, Gleis 1
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Pilgerstelle der Diözese Augsburg
Fr.
04.04.25
09:00
Haus Sankt Ulrich
KEB im Bistum Augsburg
Zwei Frauen, die von Berufs wegen dem Leben dienen, es schützen und fördern. Der Befehl des Pharaos will ihren Dienst ins Gegenteil verkehren. Für neugeborene Knaben sollen sie zu heimlichen Todbringerinnen werden. Persönlich müssen sie Rechenschaft leisten über die Ausführung und den Erfolg seiner Anordnung.
Kann man sich einem Befehl des übermächtigen Pharaos widersetzen?
Schifra und Pua wagen das schier Unmögliche im Wissen um den wichtigsten Mitspieler – Gott. Aus Ehrfurcht vor Gott und vor dem Leben greifen sie zur rettenden List. Sie retten die männlichen Nachkommen ihres Volkes und geben ihm damit Zukunft.
Vielleicht können sie auch uns motivieren, zu widerstehen, wo Leben gefährdet ist – im Kleinen und im Großen.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Bibel als Wort Gottes; Fachbereich Frauenseelsorge, Bistum Augsburg
Kann man sich einem Befehl des übermächtigen Pharaos widersetzen?
Schifra und Pua wagen das schier Unmögliche im Wissen um den wichtigsten Mitspieler – Gott. Aus Ehrfurcht vor Gott und vor dem Leben greifen sie zur rettenden List. Sie retten die männlichen Nachkommen ihres Volkes und geben ihm damit Zukunft.
Vielleicht können sie auch uns motivieren, zu widerstehen, wo Leben gefährdet ist – im Kleinen und im Großen.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Bibel als Wort Gottes; Fachbereich Frauenseelsorge, Bistum Augsburg
Fr.
04.04.25
18:00
-
06.04.25
13:00
Bildungszentrum Kloster Roggenburg
Frauenseelsorge
An diesem Wochenende soll den TeilnehmerInnen ermöglicht werden, ihre Lebenssituation als Alleinerziehende neu in den Blick zu nehmen. In unterschiedlichen Methoden sollen sich die Erwachsenen gezielt mit dem Thema Grenzen setzen in der Erziehung auseinandersetzen.
Die Erwachsenen sollen in ihrer Erziehungskompetenz gestärkt werden und sowohl die Grenzen des Kindes als auch die eigenen Grenzen neu in den Blick nehmen.
Der ressourcenorientierte Ansatz soll den TeilnehmerInnen ermöglichen, individuelle Entwicklungsschritte anzubahnen und zu gehen.
Dadurch sollen die eigenen Kraftreserven und die eigene Resilienz gestärkt werden.
Das gemeinsame Arbeiten am Thema soll Unsicherheiten ausräumen und bei einer positiven Lebenssicht unterstützen.
Durch verschiedene Übungen soll eine Vertiefung und Verinnerlichung der neu gewonnenen Perspektive angebahnt werden.
Während des Wochenendes werden die Erwachsenen in der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages gestärkt und begleitet, werden entlastet und erleben Wertschätzung für ihr Elternsein.
Die Reflexion des Erlebten hilft beim Transfer in den je eigenen Familienalltag und trägt zur Stressprävention bei.
Die Erwachsenen sollen in ihrer Erziehungskompetenz gestärkt werden und sowohl die Grenzen des Kindes als auch die eigenen Grenzen neu in den Blick nehmen.
Der ressourcenorientierte Ansatz soll den TeilnehmerInnen ermöglichen, individuelle Entwicklungsschritte anzubahnen und zu gehen.
Dadurch sollen die eigenen Kraftreserven und die eigene Resilienz gestärkt werden.
Das gemeinsame Arbeiten am Thema soll Unsicherheiten ausräumen und bei einer positiven Lebenssicht unterstützen.
Durch verschiedene Übungen soll eine Vertiefung und Verinnerlichung der neu gewonnenen Perspektive angebahnt werden.
Während des Wochenendes werden die Erwachsenen in der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages gestärkt und begleitet, werden entlastet und erleben Wertschätzung für ihr Elternsein.
Die Reflexion des Erlebten hilft beim Transfer in den je eigenen Familienalltag und trägt zur Stressprävention bei.
So.
06.04.25
09:00
Online
Ehe- und Familienseelsorge
Online-Veranstaltung
Paare, die an einem Ehevorbereitungsseminar teilgenommen haben, melden zurück, dass es gut getan hat, vor der Hochzeit inne zu halten und sich mitten im Vorbereitungstrubel auf das Eigentliche zu besinnen.
Als Brautpaar entdecken Sie an diesem Tag die Spuren der gemeinsamen Liebe und der Liebe Gottes.
Bei Anregungen zu Ablauf und Gestaltung der kirchlichen Trauung werden Ihre Fragen geklärt.
Die Teilnehmergebühr beträgt pro Paar 20€.
Als Brautpaar entdecken Sie an diesem Tag die Spuren der gemeinsamen Liebe und der Liebe Gottes.
Bei Anregungen zu Ablauf und Gestaltung der kirchlichen Trauung werden Ihre Fragen geklärt.
Die Teilnehmergebühr beträgt pro Paar 20€.