Mi.
19.04.23
19:30
Online
KEB im Bistum Augsburg
Online-Veranstaltung
Wir Menschen sind Gefühlsmenschen. Unser Denken und Handeln wird von Gefühlen bestimmt. Gefühle wirken auf unsere Gedanken und unsere Gedanken wirken auf unsere Gefühle. Aber was sind Gefühle überhaupt? Sind Gefühle nur reine Biochemie? Was haben unsere Gefühle mit den `Inneren Saboteuren´ zu tun und welche Rolle spielen Gefühle bei der Entwicklung von mentaler Robustheit und Resilienz? Hat Descartes am Ende sogar geirrt und es muss heißen: „Ich fühle, daher bin ich“?
Der Referent geht auf unsere sechs Grundgefühle ein und erinnert an ein Gefühl, das die Menschen seit mehr als 100 Jahren vergessen haben. Am Ende verrät er das Geheimnis, wie die Teilnehmenden mit nur einer einzigen Frage ihr Herzinfarkt- oder Burnout-Risiko ermitteln können.
Den Link für die Teilnahme erhalten Sie unten
oder nach Anmeldung unter: info@keb-augsburg.de
Der Referent geht auf unsere sechs Grundgefühle ein und erinnert an ein Gefühl, das die Menschen seit mehr als 100 Jahren vergessen haben. Am Ende verrät er das Geheimnis, wie die Teilnehmenden mit nur einer einzigen Frage ihr Herzinfarkt- oder Burnout-Risiko ermitteln können.
Den Link für die Teilnahme erhalten Sie unten
oder nach Anmeldung unter: info@keb-augsburg.de
Do.
20.04.23
10:00
Haus Sankt Ulrich
KEB im Bistum Augsburg
Zwei Marzipanfiguren auf der Spitze einer Hochzeitstorte werden zum Leben erweckt. Sie beginnen, sich ihr perfektes Eheleben auszumalen. Was sie dazu brauchen, formen sie aus dem Zuckerguss der Torte. Als jedoch Meinungsverschiedenheiten auftreten, bekommt ihr zuckersüßes Leben einen bitteren Beigeschmack. Zunächst finden sie noch Kompromisse, doch je bedeutungsloser ihre Auseinandersetzungen werden, desto weniger kommen sie einander entgegen. Am Ende will keiner der beiden mehr nachgeben.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: AV-Medienzentrale, Bistum Augsburg
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: AV-Medienzentrale, Bistum Augsburg
Do.
20.04.23
19:30
vhs Augsburg
KEB im Bistum Augsburg
In deutschen Kommunen gibt es noch keine echte Kreislaufwirtschaft. Einerseits sind sie eingeengt durch die aktuelle Gesetzeslage und fehlenden Finanzen, andererseits mangelt es an bahnbrechenden Ideen und Umsetzungen.
Augsburg sticht dabei weder negativ noch positiv heraus - es gibt verheißungsvolle Ansätze wie den Augsburger Becher oder in der nachhaltigen Beschaffung, aber eine Ressourcenwende steht noch aus. Was ist (schon bald) gesetzlich möglich?
Welche Projekte wären nächste sinnvolle Schritte?
Keine Anmeldung erforderlich.
In Zusammenarbeit mit: vhs Augsburg, AG Bildung und Nachhaltigkeit
Augsburg sticht dabei weder negativ noch positiv heraus - es gibt verheißungsvolle Ansätze wie den Augsburger Becher oder in der nachhaltigen Beschaffung, aber eine Ressourcenwende steht noch aus. Was ist (schon bald) gesetzlich möglich?
Welche Projekte wären nächste sinnvolle Schritte?
Keine Anmeldung erforderlich.
In Zusammenarbeit mit: vhs Augsburg, AG Bildung und Nachhaltigkeit
Do.
20.04.23
19:30
Haus Sankt Ulrich
KEB im Bistum Augsburg
Wut ist ein Phänomen, das in jüngster Zeit in politischen Konflikten verstärkt zu beobachten war: Von ‚Wutbürgern‘ und Pegida-Demonstrationen gegen Flüchtlinge bis zu den Trump-Anhängern, die das Kapitol stürmten, von der Black-Lives-Matter-Bewegung über Corona-Politik-Proteste bis zur Wut der Klimaaktivisten.
Aber was ist Wut? Wie unterscheidet sie sich vom Zorn? Lässt sie sich als Phänomen unserer Moderne begreifen oder gab es sie immer schon? Wie schließlich kann man Wut verstehen und wie kann man – auch politisch - mit ihr umgehen?
Von Lehmanns Ansatz zum Verständnis der Wut kann vermutlich auch jedermann persönlich profitieren: Er beschreibt Wut als „eine Art Alarm- bzw. Überwachungssystem der eigenen Energiebilanz“.
Für Teilnahme im Haus Sankt Ulrich ist keine Anmeldung erforderlich.
Den Link für die Teilnahme erhalten Sie unten
oder nach Anmeldung unter: info@keb-augsburg.de
Aber was ist Wut? Wie unterscheidet sie sich vom Zorn? Lässt sie sich als Phänomen unserer Moderne begreifen oder gab es sie immer schon? Wie schließlich kann man Wut verstehen und wie kann man – auch politisch - mit ihr umgehen?
Von Lehmanns Ansatz zum Verständnis der Wut kann vermutlich auch jedermann persönlich profitieren: Er beschreibt Wut als „eine Art Alarm- bzw. Überwachungssystem der eigenen Energiebilanz“.
Für Teilnahme im Haus Sankt Ulrich ist keine Anmeldung erforderlich.
Den Link für die Teilnahme erhalten Sie unten
oder nach Anmeldung unter: info@keb-augsburg.de
Fr.
21.04.23
14:00
Möggers
Altenseelsorge
Die Teilnehmer sind eingeladen, die Schöpfung in ihrer ganzen Schönheit und Vielfalt zu erleben. Im Rahmen dieser meditativen Wanderung regen geistliche und biblische Impulse an, den Glauben im Blick auf die Schöpfung zu vertiefen. Das Gehen in der Natur entspannt und tut Leib und Seele gut. Der Alltag kann dadurch wieder besser bewältigt werden. Die umfangreichen Impulse, zusammengeführt in einem Pilgerheft, regen an, im eigenen Umfeld die Menschen für die Natur zu begeistern.
Referentin: Rita Sieber, Elfriede Fischer, Gemeindereferentinnen
Teilnehmerbeitrag: 10 Euro, anschließend gemeinsame Einkehr möglich
Anmeldeschluss: 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn
Referentin: Rita Sieber, Elfriede Fischer, Gemeindereferentinnen
Teilnehmerbeitrag: 10 Euro, anschließend gemeinsame Einkehr möglich
Anmeldeschluss: 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn
Fr.
21.04.23
15:30
Haus Sankt Ulrich
KEB im Bistum Augsburg
Kirchengebäude spiegeln den Glauben, das Leben und die Hoffnungen der Menschen zu unterschied-lichen Zeiten wider. Für viele ist der Zeichencode sakraler Räume heute jedoch kaum mehr zu ent-schlüsseln. Kirchenführungen helfen dabei, diesen Horizont symbolisch und theologisch zu erschließen.
Sie sind eine Chance, sensibel zu machen für Glaubenserfahrungen, die Menschen zu verschiede-nen Zeiten – nicht zuletzt dank der künstlerischen Ausgestaltung – dort gemacht haben. So können sie Brücken ins Heute schlagen.
Der Kurs vermittelt in theoretischen und praktischen Einheiten theologische und kunsthistorische Grund-lagen. Didaktische und methodische Hilfestellungen sowie Materialen sollen dazu befähigen, Führungen in der eigenen Kirche vor Ort zu gestalten.
Referenten:
Bettina Böhmer-Lamey,
Dr. Gertrud Roth-Bojadzhiev,
Prof. P. Dr. Josip Gregur SDB,
Christian Kainzbauer-Wütig,
Renate Braun
Termine:
Freitag, 21. April - Samstag, 22. April 2023
Freitag, 5. Mai - Samstag, 6. Mai 2023
Freitag, 23. Juni - Samstag, 24. Juni 2023
je Freitag, 15.30 Uhr - Samstag, 17.00 Uhr
nur alle Termine buchbar unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
Sie sind eine Chance, sensibel zu machen für Glaubenserfahrungen, die Menschen zu verschiede-nen Zeiten – nicht zuletzt dank der künstlerischen Ausgestaltung – dort gemacht haben. So können sie Brücken ins Heute schlagen.
Der Kurs vermittelt in theoretischen und praktischen Einheiten theologische und kunsthistorische Grund-lagen. Didaktische und methodische Hilfestellungen sowie Materialen sollen dazu befähigen, Führungen in der eigenen Kirche vor Ort zu gestalten.
Referenten:
Bettina Böhmer-Lamey,
Dr. Gertrud Roth-Bojadzhiev,
Prof. P. Dr. Josip Gregur SDB,
Christian Kainzbauer-Wütig,
Renate Braun
Termine:
Freitag, 21. April - Samstag, 22. April 2023
Freitag, 5. Mai - Samstag, 6. Mai 2023
Freitag, 23. Juni - Samstag, 24. Juni 2023
je Freitag, 15.30 Uhr - Samstag, 17.00 Uhr
nur alle Termine buchbar unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
Sa.
22.04.23
09:30
Tagungszentrum Kloster Bonlanden
KEB im Bistum Augsburg
Neuaufbrüche haben oft einen besonderen Zauber. Sie sind geprägt von Enthusiasmus, Frische und Tatendrang. Ein solcher Anfangszauber ist streckenweise auch in der Apostelgeschichte zu spüren. Ob bei der Schilderung des Pfingstereignisses (Apg 2) oder der Charakterisierung der jungen Gemeinde als „ein Herz und eine Seele“ (Apg 4,32), aus solchen oder ähnlichen Stellen scheint die Faszination des Anfangs mit all seiner geistgewirkten Dynamik hindurch. Aber auch wenn manches idealisiert sein mag, die Apostelgeschichte bietet keinen rein verklärenden Blick auf den Anfang des jungen Christentums. Sie verschweigt auch die Widerstände nicht, denen sich die jungen Gemeinden gegenübersahen und sie erzählt uns vom gemeinsamen Ringen um den richtigen Weg, das Evangelium in die Welt zu den Menschen zu tragen.
In diesem Bibelkurs wollen wir in die Anfangszeit des jungen Christentums, so wie sie die Apostelgeschichte erzählt, eintauchen und zeichnen den dort geschilderten Weg des Evangeliums von Jerusalem nach Rom nach. Wir schauen anhand ausgewählter Textstellen, wie die Situation der frühen Gemeinden möglicherweise gewesen ist, wie die ersten Christen die Frohe Botschaft verkündeten, auf welche Probleme sie dabei stießen, welche Lösungen sie fanden und nicht zuletzt fragen wir danach, welche Perspektiven das für unser Christsein heute eröffnen kann.
Samstag, 4. Februar 2023, 9.30 - 18.00 Uhr
Auftakt in Jerusalem – Apostelgeschichte 1-9
Samstag, 18. März 2023, 9.30 - 18.00 Uhr
Raus aus der Provinz – Apostelgeschichte 10-18
Samstag, 22. April 2023, 9.30 - 18.00 Uhr
Alle Wege führen nach Rom – Apostelgeschichte 19-28
Drei - auch einzeln belegbare - Kursteile.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit Fachbereich Bibel als Wort Gottes.
In diesem Bibelkurs wollen wir in die Anfangszeit des jungen Christentums, so wie sie die Apostelgeschichte erzählt, eintauchen und zeichnen den dort geschilderten Weg des Evangeliums von Jerusalem nach Rom nach. Wir schauen anhand ausgewählter Textstellen, wie die Situation der frühen Gemeinden möglicherweise gewesen ist, wie die ersten Christen die Frohe Botschaft verkündeten, auf welche Probleme sie dabei stießen, welche Lösungen sie fanden und nicht zuletzt fragen wir danach, welche Perspektiven das für unser Christsein heute eröffnen kann.
Samstag, 4. Februar 2023, 9.30 - 18.00 Uhr
Auftakt in Jerusalem – Apostelgeschichte 1-9
Samstag, 18. März 2023, 9.30 - 18.00 Uhr
Raus aus der Provinz – Apostelgeschichte 10-18
Samstag, 22. April 2023, 9.30 - 18.00 Uhr
Alle Wege führen nach Rom – Apostelgeschichte 19-28
Drei - auch einzeln belegbare - Kursteile.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit Fachbereich Bibel als Wort Gottes.
Mi.
26.04.23
10:15
Schaezlerpalais Augsburg
KEB im Bistum Augsburg
Die „Deutsche Barockgalerie“ ist bis heute eines der Herzstücke des Augsburger Schaezlerpalais und präsentiert vorrangig aus Augsburg und Süddeutschland stammende Gemälde aus der Zeit des 16. bis 18. Jahr- hunderts. Vor den Augen der Besuchenden verborgen, schlummern aber noch zahlreiche weitere Schätze, die nicht Teil der Dauerausstellung sind. Die Sonderausstellung nimmt einen Teil dieser Objekte in den Fokus und präsentiert eine breite Auswahl barocker Gemälde, die zum Teil noch nie gezeigt wurden.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Kunstsammlungen und Museen Augsburg
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Kunstsammlungen und Museen Augsburg
Mi.
26.04.23
19:30
Online
KEB im Bistum Augsburg
Online-Veranstaltung
Ein Gott, der zürnt und tötet? Was ist das für ein Gott, an den wir glauben? Was ist das für ein Gott, über den uns die biblischen Texte des Alten Testaments berichten?
Der Abend stellt sich dem oft an das alttestamentliche Gottesbild herangetragenen Vorwurf des Zorns und der Gewalt. Hier sind es insbesondere die Psalmen, die - als lebensnahe Gebetstexte - immer wieder in diesem Zusammenhang Nennung finden. Dabei wird es nicht darum gehen, auf uns befremdend wirkende Passagen einem alttestamentlichen Rachegott zuzuschreiben oder vorschnell rein mit Verweis auf die Zeitgeschichte zu erklären - vielmehr soll eine ernste und intensive Auseinandersetzung mit der Gewaltthematik in den Psalmen erfolgen.
Den Link für die Teilnahme erhalten Sie unten
oder nach Anmeldung unter: info@keb-augsburg.de
Der Abend stellt sich dem oft an das alttestamentliche Gottesbild herangetragenen Vorwurf des Zorns und der Gewalt. Hier sind es insbesondere die Psalmen, die - als lebensnahe Gebetstexte - immer wieder in diesem Zusammenhang Nennung finden. Dabei wird es nicht darum gehen, auf uns befremdend wirkende Passagen einem alttestamentlichen Rachegott zuzuschreiben oder vorschnell rein mit Verweis auf die Zeitgeschichte zu erklären - vielmehr soll eine ernste und intensive Auseinandersetzung mit der Gewaltthematik in den Psalmen erfolgen.
Den Link für die Teilnahme erhalten Sie unten
oder nach Anmeldung unter: info@keb-augsburg.de
Do.
27.04.23
19:30
Rokokosaal Augsburg
KEB im Bistum Augsburg
Die Friedhöfe von Mailand, Genua und Bologna werden aufgrund ihrer Größe und Monumentalität als Nekropolen bezeichnet. Sie gehören zu den bemerkenswertesten Totenstädten Europas. Wie in einem Freilichtmuseum versammeln sich hier die Kunstepochen der letzten 150 Jahre und zeigen auf eindrückliche Weise den Gestaltungswillen über unsere Hoffnung und Trauer der Vergänglichkeit.
Die divergierenden Vorstellungen vom Tod als Ende des hiesigen Lebens zum einen und als Beginn eines neuen ewigen Lebens zum anderen, finden ihren Ausdruck in mannigfaltiger Formensprache und Todessymbolik an den Grabmälern.
Die griechischen mythologischen Götter des Lebens und Liebens, des ewigen Schlafes und des Todes (Eros, Hypnos und Thanatos) werden mit all ihren Attributen zum zentralen Element. Die geflügelte Jünglingsgestalt mit der zur Erde gesenkten Fackel, die das Verlöschen des Lebens anzeigt, hat sich aus der geflügelten Figur des Eros entwickelt und wir zum Todesgenius.
Das Besondere auf diesen Friedhöfen sind die zahlreichen sehr intimen Darstellungen von familiären Szenen. In der Stilrichtung des „Liberty“ haben die Künstler Schönheit, Sinnlichkeit und Verführung in diesen Totenmonumenten festgehalten.
Die Erotik der Darstellung ist nach heutigen Maßstäben dezent, aber dennoch deutlich. Wollust und Eros sind an diesen Orten weit mehr als menschliche Bedürfnisse, sondern sie dienen als Rebus für die leibliche Auferstehung, für das ewige Leben, für das Paradies.
Anmeldung unter:
(0821) 3166-8811 oder akademisches-forum@bistum-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Akademisches Forum der Diözese Augsburg
Die divergierenden Vorstellungen vom Tod als Ende des hiesigen Lebens zum einen und als Beginn eines neuen ewigen Lebens zum anderen, finden ihren Ausdruck in mannigfaltiger Formensprache und Todessymbolik an den Grabmälern.
Die griechischen mythologischen Götter des Lebens und Liebens, des ewigen Schlafes und des Todes (Eros, Hypnos und Thanatos) werden mit all ihren Attributen zum zentralen Element. Die geflügelte Jünglingsgestalt mit der zur Erde gesenkten Fackel, die das Verlöschen des Lebens anzeigt, hat sich aus der geflügelten Figur des Eros entwickelt und wir zum Todesgenius.
Das Besondere auf diesen Friedhöfen sind die zahlreichen sehr intimen Darstellungen von familiären Szenen. In der Stilrichtung des „Liberty“ haben die Künstler Schönheit, Sinnlichkeit und Verführung in diesen Totenmonumenten festgehalten.
Die Erotik der Darstellung ist nach heutigen Maßstäben dezent, aber dennoch deutlich. Wollust und Eros sind an diesen Orten weit mehr als menschliche Bedürfnisse, sondern sie dienen als Rebus für die leibliche Auferstehung, für das ewige Leben, für das Paradies.
Anmeldung unter:
(0821) 3166-8811 oder akademisches-forum@bistum-augsburg.de
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