10.11.2017
Bischofsvikar Domdekan Prälat Dr. Bertram Meier übernimmt den 2. Vorsitz
Die Mitgliederversammlung der Katholischen Erwachsenenbildung Stadt Augsburg e.V. hat am 7. November 2017 nach Ablauf der bisherigen vierjährigen Amtszeit satzungsgemäß einen neuen Vorstand und Beirat gewählt. „Ich danke allen, die sich in den vergangenen Jahren – einige sogar über Jahrzehnte hinweg – ehrenamtlich so stark für die Erwachsenenbildung hier in Augsburg, in Ihren Pfarreien oder bei der Gestaltung des Zentralprogramms engagiert haben“, sagte der 1. Vorsitzende Professor Dr. Dr. Adalbert Keller vor den Delegierten und wünschte zugleich den neuen Vorständen und Beiräten viel Freude in ihrem Amt.
Nach der Entlastung des bisherigen Vorstands und der Geschäftsführung durch die Mitgliederversammlung wählten die Vertreter der Mitglieder Bischofsvikar Domdekan Prälat Dr. Bertram Meier zum 2. Vorsitzenden. Professor Keller ist als Leiter der Abteilung Kirchliche Bildungsarbeit des Bistums Augsburg laut Vereinssatzung in Personalunion dessen 1. Vorsitzender. Weitere Vorstandsmitglieder sind in den nächsten vier Jahren Renate Hofner, Matthias Simperl und Dr. Werner Huber. Dem Beirat gehören künftig Alfred Brendle, Gabriele Knoller, Arnold Merz, Schwester Johanna Hilmer und Christine Koller an. Revisoren sind Ronald Sterler und Max Bauernfeind.
Nach der Entlastung des bisherigen Vorstands und der Geschäftsführung durch die Mitgliederversammlung wählten die Vertreter der Mitglieder Bischofsvikar Domdekan Prälat Dr. Bertram Meier zum 2. Vorsitzenden. Professor Keller ist als Leiter der Abteilung Kirchliche Bildungsarbeit des Bistums Augsburg laut Vereinssatzung in Personalunion dessen 1. Vorsitzender. Weitere Vorstandsmitglieder sind in den nächsten vier Jahren Renate Hofner, Matthias Simperl und Dr. Werner Huber. Dem Beirat gehören künftig Alfred Brendle, Gabriele Knoller, Arnold Merz, Schwester Johanna Hilmer und Christine Koller an. Revisoren sind Ronald Sterler und Max Bauernfeind.
06.11.2017
Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Augsburg verliert engagierten Unterstützer
Am Samstag, 4. November 2017, ist Bischofsvikar Prälat Karlheinz Knebel nach kurzer schwerer Krankheit in Augsburg verstorben. Als Bischofsvikar für Kirche und Kultur und Kirchliche Bildungsarbeit war er der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Augsburg eng verbunden. „Wir trauern um Prälat Knebel, der sich viele Jahre engagiert für die Katholische Erwachsenenbildung eingesetzt hat. So war er unter anderem auch Mitglied im Vorstand der Diözesanarbeitsgemeinschaft der Katholischen Erwachsenenbildung“, so Professor Dr. Dr. Adalbert Keller, Vorsitzender der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Augsburg und Leiter der Abteilung Kirchliche Bildungsarbeit des Bistums Augsburg.
1951 in Füssen geboren, empfing Karlheinz Knebel 1978 die Priesterweihe. Nach vielen Jahren in der Seelsorge – unter anderem in Füssen, Weißensee, Schrobenhausen, Nördlingen, Kempten und Utting – wurde er 1987 Pfarrer in Füssen St. Mang und übernahm 2004 die Leitung der Pfarreiengemeinschaft Füssen. 1989 bis 2008 war er Dekan des Dekanates Füssen, 2005-2008 auch Regionaldekan der Region Kaufbeuren-Ostallgäu. Bischof Dr. Walter Mixa ernannte ihn 2008 zum Generalvikar. Auch unter Bischof Dr. Konrad Zdarsa wirkte er von 2010 bis 2012 als Generalvikar. 2009 wurde er zum Domkapitular ernannt. Seit 2012 war Prälat Knebel Bischofsvikar für Kirche und Kultur und Kirchliche Bildungsarbeit.
Das Requiem für den Verstorbenen wird am Freitag, 10. November 2017, um 13.30 Uhr im Hohen Dom zu Augsburg gefeiert.
08.10.2017
Passauer Theologe spricht am 10. Oktober 2017 bei der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Augsburg
„Wer ist schon gegen Hilfe?“ fragt Professor Dr. Dr. Peter Fonk, Lehrstuhlinhaber für Theologische Ethik, Caritaswissenschaft und
werteorientiertes Management im Department für Katholische Theologie der Universität Passau, in seinem Vortrag, den er am
Dienstag, 10. Oktober 2017 zum Thema „Sterbehilfe, Behandlungsbegrenzung und assistierter Suizid als Herausforderungen christlicher Ethik“ bei der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Augsburg (KEB) halten wird. Der Vortrag im Haus Sankt Ulrich, Kappelberg 1, Augsburg, ist der erste in der Reihe „Im Blick“, in der sich die KEB im Winter 2017/2018 mit dem Thema „Der Gute Tod – Gibt es ihn?“ befassen wird. Der
Vortrag beginnt um 19.30 Uhr.
Dabei geht der Passauer Moraltheologe auf die enorm gewachsenen Behandlungsmöglichkeiten im Bereich der Intensivmedizin ein, die alle Beteiligten – Ärzte, Pflegende, Angehörige und die Patienten selbst – vor bisher nicht gekannte ethische Herausforderungen stellen. Zur Person: Prof. Dr. Dr. Peter Fonk studierte Philosophie, Theologie und Slawistik in Münster und Würzburg. Seit 1994 Inhaber des Lehrstuhls für Theologische Ethik an der Universität Passau und seit 2003 Leiter des Instituts für angewandte Ethik in Wirtschaft, Aus- und Weiterbildung (ethik WAW). Den dortigen Masterstudiengang Caritaswissenschaft und werteorientiertes Management leitet er seit 2011. Arbeits- bzw. Forschungsschwerpunkte sind Interdisziplinäre Begegnung von christlicher Ethik mit Humanwissenschaften, philosophischer Ethik und Gesellschaftswissenschaften, medizinische Ethik und Bioethik, Wirtschaftsethik und Personalführung, sowie Caritaswissenschaft und interreligiöser Dialog.
werteorientiertes Management im Department für Katholische Theologie der Universität Passau, in seinem Vortrag, den er am
Dienstag, 10. Oktober 2017 zum Thema „Sterbehilfe, Behandlungsbegrenzung und assistierter Suizid als Herausforderungen christlicher Ethik“ bei der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Augsburg (KEB) halten wird. Der Vortrag im Haus Sankt Ulrich, Kappelberg 1, Augsburg, ist der erste in der Reihe „Im Blick“, in der sich die KEB im Winter 2017/2018 mit dem Thema „Der Gute Tod – Gibt es ihn?“ befassen wird. Der
Vortrag beginnt um 19.30 Uhr.
Dabei geht der Passauer Moraltheologe auf die enorm gewachsenen Behandlungsmöglichkeiten im Bereich der Intensivmedizin ein, die alle Beteiligten – Ärzte, Pflegende, Angehörige und die Patienten selbst – vor bisher nicht gekannte ethische Herausforderungen stellen. Zur Person: Prof. Dr. Dr. Peter Fonk studierte Philosophie, Theologie und Slawistik in Münster und Würzburg. Seit 1994 Inhaber des Lehrstuhls für Theologische Ethik an der Universität Passau und seit 2003 Leiter des Instituts für angewandte Ethik in Wirtschaft, Aus- und Weiterbildung (ethik WAW). Den dortigen Masterstudiengang Caritaswissenschaft und werteorientiertes Management leitet er seit 2011. Arbeits- bzw. Forschungsschwerpunkte sind Interdisziplinäre Begegnung von christlicher Ethik mit Humanwissenschaften, philosophischer Ethik und Gesellschaftswissenschaften, medizinische Ethik und Bioethik, Wirtschaftsethik und Personalführung, sowie Caritaswissenschaft und interreligiöser Dialog.
06.10.2017
„Der ‚Gute Tod‘ – Gibt es ihn?“ ist das Thema der Reihe „Im Blick“, in der die Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Augsburg im Winterhalbjahr 2017/2018 zentrale Fragen um das Sterben und den Tod aufgreift. Dabei liegt der Fokus auf theologischen, kunsthistorischen und kulturgeschichtlichen Aspekten des Themas.
In vier Veranstaltungen befassen sich ausgewiesene Experten mit der Frage nach dem „guten Tod“: Am Dienstag, 10. Oktober 2017, spricht der Passauer Theologe und Ethiker Professor Dr. Dr. Peter Fonk zum Thema „Wer ist schon gegen Hilfe? Sterbehilfe, Behandlungsbegrenzung und assistierter Suizid als Herausforderungen christlicher Ethik“. Am Montag,6. November 2017, stellt der Mainzer Theologe Professor Dr. Hans Kessler die Frage „Was kommt nach dem Tod? Über Nahtoderfahrungen, Seele, Leib und Auferstehung“. Der Münchner Kunsthistoriker Professor Dr. Wolfgang Augustyn spricht am Dienstag,23. Januar 2018, über „Himmel, Hölle, Fegefeuer. Bilder christlicher Hoffnung“. Dr. Florian Greiner, Historiker an der Universität Augsburg, behandelt am Freitag, 9. Februar 2018 in seinem Vortrag „Guter Tod und würdevolles Sterben“ kulturhistorische Aspekte des Sterbens nach 1945. Alle Vorträge beginnen jeweils um 19.30 Uhr im Haus Sankt Ulrich, Kappelberg 1, Augsburg. Kosten: 5 Euro.
In vier Veranstaltungen befassen sich ausgewiesene Experten mit der Frage nach dem „guten Tod“: Am Dienstag, 10. Oktober 2017, spricht der Passauer Theologe und Ethiker Professor Dr. Dr. Peter Fonk zum Thema „Wer ist schon gegen Hilfe? Sterbehilfe, Behandlungsbegrenzung und assistierter Suizid als Herausforderungen christlicher Ethik“. Am Montag,6. November 2017, stellt der Mainzer Theologe Professor Dr. Hans Kessler die Frage „Was kommt nach dem Tod? Über Nahtoderfahrungen, Seele, Leib und Auferstehung“. Der Münchner Kunsthistoriker Professor Dr. Wolfgang Augustyn spricht am Dienstag,23. Januar 2018, über „Himmel, Hölle, Fegefeuer. Bilder christlicher Hoffnung“. Dr. Florian Greiner, Historiker an der Universität Augsburg, behandelt am Freitag, 9. Februar 2018 in seinem Vortrag „Guter Tod und würdevolles Sterben“ kulturhistorische Aspekte des Sterbens nach 1945. Alle Vorträge beginnen jeweils um 19.30 Uhr im Haus Sankt Ulrich, Kappelberg 1, Augsburg. Kosten: 5 Euro.
11.09.2017
Druckfrisch – und jetzt auch tagesaktuell online: Das neue Winterprogramm 2017/2018 der Katholischen Erwachsenenbildung Stadt Augsburg e.V. ist erschienen. „Der ‚Gute Tod‘ – Gibt es ihn?“ ist das Thema der Reihe „Im Blick“, in der zentrale Fragen um das Sterben und den Tod aufgegriffen werden – theologisch, kunsthistorisch und kulturgeschichtlich. „Damit wollen wir einen mehrdimensionalen Zugang zu einem Thema bieten, das trotz einer gewaltigen medialen Präsenz doch immer wieder verdrängt wird, obwohl es jeden von uns irgendwann betrifft“, beschreibt der Vorsitzende der KEB Stadt Augsburg e.V. und Leiter der Abteilung Kirchliche Bildungsarbeit des Bistums Augsburg, Professor Dr. Dr. Adalbert Keller, das Anliegen.
In der Reihe „Bildung um 10“ des Programms werden nicht nur interessante Führungen angeboten, sondern auch ein neues Format in Kooperation mit der Medienzentrale des Bistums Augsburg: „Film to go“. Mit anregenden, hintergründigen und auch humorvollen Kurzfilmen und Gesprächen zu aktuellen Themen wie „Religionen“ oder „Inklusion“ werden Vormittagsangebote gemacht, die insbesondere für Eltern – aber nicht nur für sie – eine gute Gelegenheit bieten, teilnehmen zu können.
Das Zentralprogramm mit vielen Veranstaltungsangeboten aus den Bereichen Politik, Soziales und Ethik, Religion, Kunst, Literatur, Kultur und Lebensfragen liegt in allen Pfarreien der Stadt Augsburg, bei der Bürger- und Tourist-Information am Rathausplatz und im Haus Sankt Ulrich, Kappelberg 1, zur kostenlosen Mitnahme aus.
Das Gesamtprogramm steht im Internet unter www.keb-augsburg.de zur Verfügung – mit der Möglichkeit der Online-Anmeldung.
08.09.2017
Prälat Dr. Norbert Maginot wurde am 18. Januar 1930 in Landau/Pfalz geboren und am 29. Juli 1956 zum Priester geweiht. Nach weiterführenden Studien in München und Rom sowie seelsorgerlichen Aufgaben an verschiedenen Orten innerhalb der Diözese, zuletzt als Hochschulseelsorger an der neugegründeten Universität Augsburg, hatte er von 1986 bis zu seiner Emeritierung 2002 die Leitung der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Augsburg inne.
In verantwortungsvoller Weise und mit sachlicher Kompetenz hat er in dieser Zeit die Arbeit der Katholischen Erwachsenenbildung in der Diözese Augsburg gefördert und gestaltet sowie die zahlreichen Einrichtungen der Erwachsenenbildung gegenüber diözesanen Stellen und auf Landesebene vertreten.
Auch im Ruhestand hat er sich stets für die Anliegen der Katholischen Erwachsenenbildung interessiert. Dabei galt seine besondere Verbundenheit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seiner ehemaligen Geschäftsstelle, die er immer wieder als „Familie“ bezeichnete.
Die Trauerfeier in der Kapelle St. Michael und die anschließende Bestattung finden am Freitag, 15. September, um 10 Uhr auf dem Katholischen Friedhof an der Hermanstraße in Augsburg statt, um 11.30 Uhr das Requiem in der Basilika St. Ulrich und Afra.
26.07.2017
Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) im Bistum Augsburg möchte von Frauen wissen, welche Erwartungen sie an ein Bildungs- bzw. Fortbildungsangebot haben. Dazu wurde eine Online-Befragung ins Leben gerufen. Die Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Augsburg unterstützt das Anliegen, sich an der Online-Befragung zu beteiligen.
Mit den Ergebnissen möchte der KDFB in den nächsten Jahren sein Bildungs- und Weiterbildungsangebot verbessern und noch mehr an den Bedürfnissen von Frauen in ihren verschiedenen Lebenssituationen orientieren. Die Teinahme an der Befragung dauert nach Angaben des KDFB nur rund 10 Minuten. Als Dankeschön für die Teilnahme werden interessante Preise durch den KDFB verlost.
Hier gelangen Sie auf die Homepage des KDFB und zur Online-Befragung.
18.07.2017
Der Politikwissenschaftler Professor Dr. Werner Weidenfeld hielt bei der KEB Augsburg einen Vortrag zum Thema "Wie wir morgen leben werden. Big Data & Co". Im Fernseh-Interview mit Ulrich Bobinger von katholisch1.tv äußerst er sich zu den europäischen und globalen Herausforderungen im Bereich der Sicherheitspolitik.
Zum Interview
02.06.2017
Auf Einladung der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Augsburg (KEB) spricht am 21. Juni 2017 der Politikberater und Leiter des Centrums für Angewandte Politikforschung (C.A.P.) in München, Professor Dr. Werner Weidenfeld, zum Thema „Wie wir morgen leben werden. Big Data & Co. – Konsequenzen für Politik und Bürger“. Der Vortrag im Haus Sankt Ulrich, Kappelberg 1, Augsburg, beginnt um 19.30 Uhr und ist Teil der KEB-Veranstaltungsreihe „Im Blick“, die in diesem Sommerhalbjahr unter dem Leitwort „Was kommt da auf uns zu?“ steht.
Professor Werner Weidenfeld, einer der bekanntesten und einflussreichsten Politikberater Deutschlands und Beisitzer im Präsidium des Cyber-Sicherheitsrates Deutschland e.V., zeigt auf, welche Konsequenzen sich für Politik und Gesellschaft, ja für jeden Bürger aus der digitalen Revolution ergeben. Wie frei und unbeobachtet werden wir noch leben können? Wo liegen Gefahren der Manipulation von Politik, Gesellschaft und Technik (Arbeit 4.0) nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa und weltweit?
Zur Person:
Professor Dr. Dr. h.c. Werner Weidenfeld: Direktor des Centrums für Angewandte Politikforschung (C.A.P.), München; 1986-1988 Professeur associé an der Sorbonne, Paris; 1987-1999 Koordinator der Bundesregierung für die deutsch-amerikanische Zusammenarbeit; Assoziiertes Mitglied des Club of Rome; Gastprofessor an der Remnin-Universität Peking. Beisitzer im Präsidium des Cyber-Sicherheitsrates Deutschland e.V.
08.05.2017
„Die Bildungsarbeit, die im Bistum Augsburg von der katholischen Erwachsenenbildung (KEB) geleistet wird, zeigt die starke Pluralität unseres Bildungssystems“, unterstrich Staatssekretär Johannes Hintersberger, MdL die besondere Bedeutung. „Gerade in unserem Bistum wird die KEB fast ausschließlich ehrenamtlich geschultert. Das zeigt die engagierte Stärke unserer heimischen Gesellschaft! Durch die Ehrenamtlichen und die dezentrale Struktur in den vielen einzelnen Pfarrgemeinden entsteht eine einzigartige Verwurzelung und besondere Nähe zwischen den Dozenten und ihren Teilnehmern“, so Hintersberger weiter.
19 zertifizierte KEB-Einrichtungen in der Diözese Augsburg halten zusammen über 11.500 Veranstaltungen mit knapp 330.000 Teilnehmern ab. „Das ist eine enorme Leistung, die zeigt, wie wichtig es ist, dass ehrenamtliches Wirken immer wieder in den Fokus der Öffentlichkeit und des politischen Handelns gerückt wird. Allen ehrenamtlich engagierten Mitbürgern gebührt unser herzlichster Dank!“